Archiv

  • Die Gewinner beim Kegelturnier von1996 bis 2006
  • 220 Jahre Ebendorf - Das 18. Ebendorfer Treffen in Denkendorf
  • Ebendorf im Banat – Familienbuch
  • Datenerfassung für das Sippenbuch Ebendorf abgeschlossen.
  • Neue Fotos aus Stiuca
  • Stiuca bekommt ein neues Rathaus.
  • Verkartung der Matrikel abgeschlossen
  • Friedhofspflege
  • Wichtig für ehemalige Mitglieder der LPG
  • Das 17. Ebendorfer Treffen in Denkendorf
  • Einladung zum 17. Ebendorfer Treffen
  • Familienbuch der Pfarrei Ebendorf
  • Ebendorfer Sippenbuch
  • Friedhofgebühren
  • Neuer Counter
  • Beiträge zur Kirchen- und Friedhofspflege
  • 16. Ebendorfer Treffen
  • Nur noch wenige Tage bis zum Treffen 2004
  • Neue Fotos von der Schule und vom ehemaligen Pfarrhaus
  • Neuer Bürgermeister in Stiuca
  • Pfarrhaus abgerissen - Schule wird umgebaut
  • Pfarrhaus und Schule werden abgerissen
  • Verkauf des Pfarrhauses
  • Ebendorfer Matrikelbücher
  • Einladung zum Treffen 2004
  • Ebendorfer Treffen 2003
  • Neue PLZ in Rumänien
  • Friedhofpflege

  •  

     
     
     
     
     
     

     
  • 220 Jahre Ebendorf - Das 18. Ebendorfer treffen in Denkendorf. 13.10.2006
  • Am 30. September 2006 fand in der Festhalle Denkendorf das 18. Treffen der Heimatortsgemeinschaft Ebendorf statt.
    Da sich bei dieser Feier 220 Jahre seit der Ansiedlung der Gemeinde und 20 Jahre seit der Gründung der Heimatortsgemeinschaft jährten, haben sich diesmal besonders viele Ebendörfer und Landsleute aus dem gesamten Bundesgebiet eingefunden.
    Im Foyer der Festhalle wurden, wie in den Vorjahren auch, von Jakob Szekeresch aktuelle Fotos und Videoaufnahmen aus Ebendorf vorgeführt, die die öffentlichen Gebäuden, wie zum Beispiel die neue Schule, die frisch renovierte Kirche und das im Umbau befindliche Rathaus, aber auch sämtliche alten und neuen Häuser aus Ebendorf zeigten.
    Eine weitere DVD zeigte eine Zusammenfassung der Ebendörfer Treffen seit 1990, nach Aufnahmen von Cornel Simionescu-Gruber.
    Beide DVD`s, die allgemein großen Anklang fanden, können bei der HOG Ebendorf, jeweils  zum Preis von 10 Euro, bei Postzustellung zuzüglich 2,- Euro Porto und Versand, bestellt werden.
    Bei der Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden Johann Zwick stellte dieser auch das neu erstellte Buch „Ebendorf im Banat – Familienbuch“ vor. Es wurde bearbeitet von Nikolaus Reiter, dem der besondere Dank der HOG gebührt für die umfassende Hilfe bei der Durchführung dieses Vorhabens. Das Buch wurde herausgegeben von der HOG Ebendorf 2006 und erscheint in der „Schriftenreihe zur Donauschwäbischen Herkunftsforschung“ AKdFF (Arbeitskreis Donauschwäbischer Familienforscher) als Band 124 und in der „Reihe Deutsche Sippenbücher“ Reihe B, als Band B 378.
    Das Buch hat, wie auch das Buch „Ebendorf im Banat – Monographie und Heimatbuch“, das Format 17x24 cm und umfasst 467 Seiten.
    Darin erscheinen 3646 Familien mit insgesamt 12010 Personen.
    Der Preis beträgt 28,- Euro, bei Postzustellung zuzüglich 3,- Euro Porto und Versandkosten für Versendung innerhalb der Bundesrepublik als „Büchersendung“.
    Berstellen können Sie mit einer Postkarte an: Johann Zwick – Eberlestr. 9 – 86157 Augsburg oder per E-Mail an: HOG Ebendorf.
    Das Buch wurde ebenfalls im Foyer zum Kauf angeboten und zahlreiche Landsleute haben es bereits beim Treffen erworben.
    Der Festgottesdienst fand um 14.00 Uhr statt und wurde, wie immer, vom Ebendorfer Pfarrer Paul Kollar zelebriert, diesmal musikalisch besonders schön umrahmt vom Kirchenchor unter der Leitung von Lisa Zwick, dem, neben zahlreichen Ebendörfern auch Landsleute aus der Umgebung von Ludwigshafen angehören.
    Anschließend wurde das 30. Priesterjubiläum Seiner H.H. Pfarrer Kollar gewürdigt und ihm seitens der HOG als Andenken einen gravierten Zinnteller überreicht.
    Den Höhepunkt des Festes bildete am frühen Nachmittag der Aufmarsch der in diesem Jahr besonders zahlreichen Trachtenpaare unter der musikalischen Begleitung der Musikkapelle „Eurosound“.
    32 Paare waren dem Aufruf des Vorstands vom letzten Jahr gefolgt und hatten die schöne schwäbische Festtracht angelegt, um auf diese Weise dieses Treffen zu einem besonders schönen Fest werden zu lassen.
    Vortänzer waren Ernest und Lisa Zwick, gefolgt vom ersten Rechnungsführerpaar Alois und Helene Meixensberger und dem zweiten Rechnungsführerpaar Michael und Anna Poor.
    Mitmarschiert sind auch folgende Vortänzerpaare der Vorjahre:
    1954 - Wandra Heinrich und Rosalia, 1955 - Zeller Johann und Maria, 1958 - Morwig Johann und Aloisia, 1960 - Zwick Alexander und Katharina, 1965 - Reiter Jakob und Elisabeth, 1970 - Sutschek Hans und Maria, 1982 - Zwick Hans und Karoline, 1983 - Antretter Michael und Gerda, 1984 - Zwick Alfred und Gerlinde, 1985 - Wissmann Jakob und Regina und 1986 - bei der 200 Jahrfeier - Reiter Jakob und Elisabeth.
    Der Kerweihstrauß wurde von Käthe Sutschek, Helene Meixensberger und Theresia Houska geschmückt.
    Das Überraschungspaar des Trachtenzuges waren Marianne Bartonek,  in rumänischer Volkstracht und Berta Gruber (80), in der schlichten Alltagstracht der schwäbischen Bäuerinnen. Marianne Bartonek wandte sich in einer kurzen Ansprache an die Ebendörfer Landsleute, in der sie zum Ausdruck brachte, durch diese Tracht ein Zeichen setzen zu wollen für das Land, in dem die meisten von uns geboren und aufgewachsen sind und das wir alle unsere alte Heimat nennen.
      
    Liebe Ebendörfer, liebe Landsleute, liebe Gäste,
    wenn jemand ein Fest feiert, so wie wir es heute hier tun, dann lädt er sich auch Gäste ein.
    Gäste haben auch wir uns eingeladen, wenn wir in Ebendorf unser Kirchweihfest gefeiert haben. Unter anderen waren auch unsere rumänischen Freunde und Nachbarn aus Olosag, Zgribest oder Dragomirest uns willkommen. 
    Ich habe mich heute rumänisch gekleidet, weil es mir ein Bedürfnis ist, für diese Geste und noch vieles mehr ein Symbol zu setzten.

    Ich möchte ein symbolisches Zeichen setzen:

  • für das Land, in das unsere Vorfahren ausgewandert sind, in der Hoffnung auf ein besseres Leben.
  • für das Land, in dem fast alle von uns geboren und aufgewachsen sind. 
  • für das Land, in dem unsere verstorbenen Freunde, Nachbarn und Familienangehörige ihre letzte Ruhe gefunden haben.
  • für das Land, das wir unsere alte Heimat nennen, in dem Wurzeln von uns zu finden sind und wir Spuren hinterlassen haben.

  • Sicher haben wir als Deutsche das deutsche Sitten- und Brauchtum gelebt und gepflegt, aber Rumänien ist aus unserer Geschichte nicht wegzudenken. Haben doch einige auch eine rumänische Partnerin oder einem rumänischen Partner fürs Leben gefunden. (So bin ich zu meinem Schwager, Cornel, gekommen.) Wir haben die rumänische Sprache gelernt, gesprochen und hatten Gelegenheit, die rumänische Kultur näher kennen zu lernen. …
    Es gibt für jede und jeden von uns genug Berührungspunkte und Erinnerungen mit Rumänien – egal ob die schlecht oder gut waren. 
    Für all’ das Ausgesprochene aber auch für all’ das Nichtausgesprochene, das wir in unseren Herzen tragen, wollte ich hiermit ein Zeichen setzen. 
    Bewegt von dem wohltuenden Miteinander, das hier zu spüren ist, sage ich jetzt allen, die hier her gekommen sind, um mit uns zufeiern:
    „Bine ati venit!“ si „Bine v-am gasit!“
    Marianne Bartonek geb. Gruber
    Von Hans Zwick wurde das Gedicht,  eines unbekannten Autors, „Unser Tschukosch“ vorgetragen:
     
    Unser Tschukosch
    Unbekannter Autor
    Es wor onmol, vor langer Zeit,
    A deitsches Darf, vun Lugasch net weit.
    Net bsonderscht reich, ooch net so groß,
    So um die tausend Einwohner bloß.

    Wann mer vun Lugasch fohrt mit´m Auto, oder im Bus,
    Oder wie frieher mit`m Woon oder ooch zu Fuß,
    Hiner Holoschag, uf der linksti Seit,
    Gsieht mer schun`s Tol, un wu der Friedhof leit.

    Rechts, geht der Wech uf Dragumreschtsche nuf,
    Un dann kummt schun`s Ortsschild, es steht jetzt Stiuca druf.
    In der Mittri Gass linkst, die Gnossenschaft un`s Kamin,
    Un vore gege Koweschtsche kann mer de Wasserturm gsiehn.

    Rechts sin die neiji Schul un de Sfat,
    Die Kerich scheint a bissl fremd, weil se neie Putz grieht hat.
    In de Kerich, hängt, wie`s immer schun wor,
    Der Erzengl Michael ibr`um Altor.

    Des Alles war unser Tschukosch onmol,
    Aber mir deitsche Leit han längscht alli Abschieht g`hol.
    Jetz wohne in de Heise meischt russische Leit
    Un viel neije Heiser stehn dart heit.

    Aber unser Tschukosch lebt in unser Erinnerung,
    Unser Brauchtum han mer mit uf Deitschland gebrung.
    Unser schwobischi Sproch, unser schwobischi Tracht,
    Un an Micheli is Kerwei, wie unsre Ohne des schun g`macht.

    Un wann ooch manche vun uns oft Hoomweh hat,
    Un die Kerwei lieber inTschukosch hätt g`hat;
    Es Wichtichschte ist doch es Mitanand,
    Weil – wie hoost`s  doch so scheen in der Kerich an der Wand:

    Die Liebe
    trägt alles
    glaubt alles
    hofft alles
    duldet Alles.
    Die Liebe hört niemals auf.

    © HOG Ebendorf 2006
    Später am Abend fand das traditionelle Kegelturnier statt, bei dem Anton Dörner mit 23 Holz den 1. Platz nach Stechen belegte. 2. wurde Jakob Hirsch, ebenfalls mit 23 Holz und 3. Erwin Wandra mit 22 Holz. Alle drei Gewinner wurden mit der Überreichung der Pokale seitens der HOG geehrt.
    Wie in jedem Jahr wurde auch diesmal der Kerweihstrauß versteigert und jeder konnte einen geschmückten Rosmarinzweig als Andenken ersteigern.
    Die Tanzkapelle „Eurosound“ sorgte für angenehme Tanzunterhaltung bis spät in die Nacht.
    Für dieses gelungene Fest möchte sich der Vorstand der HOG herzlichst bei allen Beteiligten, besonders aber bei den zahlreichen Trachtenpaaren, bedanken, in der Hoffnung, dass alle Anwesenden einen angenehmen Nachmittag  und Abend mit alten Bekannten, Verwandten und Freunden genossen haben.
    Wir alle freuen uns auf das nächste Treffen, das allerdings erst in zwei Jahren, wieder in der Festhalle Denkendorf stattfinden wird. Näheres dazu wird rechtzeitig in der „Banater Post“ und auf unserer Homepage bekannt gegeben.
    Allen Landsleuten bis dahin ein herzliches „Grüß Gott“!
    Der Vorstand

     
     
     
  • „Ebendorf im Banat – Familienbuch“02.08.2006
  • Nachdem die Erfassungsarbeiten, am Sippenbuch Ebendorf, von Herrn Nikolaus  Reiter abgeschlossen waren, wurde von  den Herren Hans Zwick und Adam Stengl eine Überprüfung der Daten vorgenommen. Anschließend hat  Herr Jakob Szekeresch für den Satz und die graphische Gestaltung des Buches gesorgt. Zurzeit wird der Druck bei einer Druckerei in Karlsruhe vorbereitet, sodass  Sie bei unserem Heimatortstreffen in Denkendorf, das Familienbuch käuflich erwerben können.
     
     

    „Ebendorf im Banat – Familienbuch“
    bearbeitet von Nikolaus Reiter

    herausgegeben von der Heimatortsgemeinschaft Ebendorf

    erscheint
    - in der „Schriftenreihe  zur  donauschwäbischen Herkunftsforschung“ AKdFF Arbeitskreis  donauschwäbischer Familienforscher als Band 124
    - in der „Reihe Deutsche Ortssippenbücher“  Reihe B als Band B 378.
    Es hat - wie auch das Buch „Ebendorf im Banat – Monographie und Heimatbuch - das Format 17 x 24 cm und umfasst 467 Seiten. Es erscheinen 3646 Familien mit 12010 Personen. Der Preis beträgt 28,- € (bei Postzustellung zuzüglich Porto und Versandkosten).
    Laut eines Aufrufes des Arbeitskreises  donauschwäbischer Familienforscher wurden, neben allen Personen aus Ebendorf, auch  alle deutschen Personen aus der Pfarrei Ebendorf mit deren Filialen erfasst.
    Diese sind: Eichenthal, mit  etwa 250 Familien und 1150  Personen-Datensätze, Brebu, Cavaran-Constantin Daicoviciu, Criciova, Crivina, Dragomiresti, Fârliug, Fülöpháza, Gavojdia, mit über 500 Personen,  Jdioara, Jena, Jupa, Mâtnic, Mâtnicu Mare,  Nadrag mit 180 Personen, Ohaba, Olosag, Sacul, mit rund 400 Datensätze, Scaius , Stefansberg, Zgribesti, Zorlent.
    Sichern Sie Sich jetzt schon Ihr Exemplar des Familienbuches durch Vorbestellung da   dieses Buch in einer streng limitierten Aufklage erscheint. Vorbestellen können Sie mit einer Postkarte an: Johann Zwick Eberlestr. 9 86157 Augsburg oder per E-Mail an HOG Ebendorf. Bitte geben Sie beim Thema: „Familienbuch“ sowie Ihren Vor- und Nachnamen ein. Der Empfang Ihrer Bestellung per Mail wird Ihnen bestätigt. Sollten Sie keine Bestätigung erhalten, wurde die E-Mail  aus irgendeinem Grund nicht geöffnet. Versuchen Sie es noch mal mit genaueren Angaben beim Thema.
    Die Bücher können Sie, bei unserem Treffen persönlich abholen (bzw. abholen lassen), oder falls Sie verhindert sein sollten, werden diese, nach dem Treffen, per Post zugeschickt. Die Bezahlung erfolg durch Überweisung auf das Konto der HOG Ebendorf.
    Ebenfalls gibt es noch wenige Restexemplare des Buches „Ebendorf im Banat, Monographie und Heimatbuch“ Redaktion Heinrich Lay welches Sie käuflich erwerben können.
    Telefonische Bestellungen werden nicht entgegengenommen.


     
     
     
  • Datenerfassung für das Sippenbuch Ebendorf abgeschlossen.  05.06.2006
  • Nach langer, schwerer Arbeit, ist nun die Datenerfassung für das Sippenbuch der Pfarrei Ebendorf abgeschlossen. Nun werden die Daten überprüft, einer Plausibilitätsprüfung unterzogen und anschliessend wird der Druck in Auftrag gegeben. Im Voraus sei bemerkt dass dieses Buch eine Erfassung der Daten aus den Kirchenbücher darstellt, es handelt sich hierbei um kein wissenschaftliches Werk. Sollten Daten in den Bücher irrtümlicherweise Falsch niedergeschrieben sein, werden diese natürlich so auch übernommen werden. Fehler die durch die Erfassung  möglicherweise entstanden sind, waren nicht beabsichtigt und es wird um Nachsicht gebeten.  Für die Richtigkeit der Daten gibt weder der Verfasser noch die Heimatortsgemeinschaft eine Gewähr. Sollte jemand dennoch der Meinung sein dass er in seinem Familienarchiv über die richtigen Daten verfügt, kann die betroffene Person die entsprechenden Änderungen und Ergänzungen, in seinem Exemplar des Sippenbuches vornehmen. Wir möchten darauf hinweisen dass der Verfasser des Sippenbuches der Pfarrei Ebendorf, Herr Nikolaus Reiter, diese Arbeit in seiner Freizeit erledigt hat und die Übersetzungen nach bestem Wissen un Gewissen vorgenommen hat. Wir hoffen dass wir unser Sippenbuch, beim Treffen am 30. September 2006 in Denkendorf, zum Verkauf anbieten können.

     
  • Neue Fotos aus Stiuca. 10.04.2006

  • Auf den Seiten des Rathauses von Stiuca, finden Sie neuen Fotos aus der alten Heimat:
    1 Baptistenkirche auf dem Gänsehügel
    4 Neubaugebiet zwischen Pfaffel und LPG
    5 Das Haus de Bürgermeisters
    6 Hier stand einst das Pfarrhaus; Gebäude aus den Ziegeln vom Abbruch des Pfarrhauses errichtet.
    7 Neubauten zwischen Szekeresch und "Dispensar"
    8 Neue Schulgebäuden; auch die Pinien am Denkmal mußten weichen.
     
     
     
     
     
  • Stiuca bekommt ein neues Rathaus.
  • Nach dem Pfarrhaus und der Schule, wird ein weiteres Wahrzeichen von Ebendorf dem Erdboden gleichgemacht. Laut eines Beschlusses des Gemeinderates, wird das Rathaus von Ebendorf abgerissen und ein neues Gebäude errichtet. Dieses geschieht, da die Kosten für einen Neubau, niedriger seien als die Renovierung des alten Gebäudes. Somit verbleibt nur noch die katholische  Kirche, als einziges Gebäude im Zentrum von Ebendorf dem nicht mit dem Bagger auf den Leib gerückt wurde. Ist  es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch das Gotteshaus an die Reihe kommt? Dann wären alle "historischen" Gebäude von Ebendorf verschwunden.

     
     
  • Verkartung der Matrikel abgeschlossen
  • Die Arbeiten am Familienbuch der Pfarrei Ebendorf nähern sich dem Abschluß zu. Das Familienbuch umfasst bis zum jetzigen Stand 3.621 Familien mit 11.921 Personen. Falls jemand noch aktuelle Daten, die in dem Buch erscheinen sollen, zuschicken möchte, soll die betreffende Person die Daten per EMail  an hogebendorf@aol.com oder per Post an Hans Zwick Eberlestr. 9 86157 Augsburg schicken. Vor allen benötigen wir die Sterbedaten von Personen die nicht in den Matrikeln vermerkt sind - Sterbeort in der BRD usw.  Absendeschluß ist  der 28.02.2006.

    Auszug aus dem Familienbuch der Pfarrei Ebendorf.

    <3019> SUTSCHEK Jakob Guts-Pandur


    * 1790 Otünz-Pest † 06.07.1830 Ebendorf Lebensort: Ebendorf 

    bei + Name Sutscheg; h. Josefa Boltzár

    oo 29.02.1808Ebendorf Tz : Ignaz Tomansky, Johann Sibla
    POLCZAR Josefa 
    * 1788 Dubnian † 16.02.1850 Ebendorf Lebensorte: Ebendorf 

    + als Ww;


    1. Johann Georg * 25.01.1809 Ebendorf 

    oo 08.02.1829 Ebendorf, BURGHARDT Juditha > 3020

    2. Margaretha * 19.11.1820 Ebendorf † 27.11.1820 Ebendorf
    3. Anna Maria * 29.08.1824 Ebendorf † 08.06.1825 Ebendorf
    4. Michael * 16.07.1826 Ebendorf 

    oo , FUNK Anna > 3022

    Tp 1. Georg u. Margaretha Henritzi, Ehp. 2. Michale Kolmar, Margaretha Henritzi 3. Michael Kolmar, Anna Maria Henritzi, bl 4. Michael Kollmár, Margaretha Schmidt 


    <3020> 
    SUTSCHEK Johann Georg Bauer in Olosag < 3019.1
    * 25.01.1809 Ebendorf † 24.09.1860 Ebendorf
    Eltern: SUTSCHEK Jakob , POLCZAR Josefa 

    oo 08.02.1829Ebendorf Tz : Georg Henritzi, Geschworener, Michael Kolmar, Richter in Eb
    BURGHARDT Juditha 
    * 1813 Ebendorf † 16.02.1870 Ebendorf 

    Name auch Burkert geschrieben


    1. Johann * 20.07.1833 Ebendorf † 15.04.1848 Ebendorf
    2. Jakob * 07.01.1836 Ebendorf 

    1.oo 27.02.1854 Ebendorf, LOTHRINGER Maria > 3023

    2.oo , KOLLAR Rosalia 

    3. Theresia * 04.04.1838 Ebendorf † 09.05.1838 Ebendorf
    4. Sofia * 20.08.1842 Ebendorf † 07.12.1842 Ebendorf
    5. Aloisia * 23.05.1844 Olosag 

    oo 07.05.1863 Ebendorf, SZEKERES Paul > 3100

    6. Theresia * 23.05.1844 Olosag † 06.08.1844 Ebendorf
    7. Martin * 29.03.1846 Ebendorf 

    oo 08.02.1870 Ebendorf, REITER Theresia > 3024

    8. Apollonia * 25.12.1849 Ebendorf 

    oo 27.11.1867 Ebendorf, REITER Paul > 2410

    9. Josef * 19.03.1852 Ebendorf † 19.03.1872 Ebendorf
    10. Katharina * 06.01.1855 Ebendorf
    11. Johann Baptist * 24.01.1859 Ebendorf † 24.09.1859 Ebendorf

    Tp 1. Johann Burghardt, Katharina Schenk, Ehp. 2. Johann Burghard, Katharina Botzon, bl 3. Andreas Burgert, Theresia Freund 4. Ferdinand Lothringer, Rosalia Klemsch, Ehp. 5. Michael Szucsek, Rosalia Lothringer 6. Michael Szucsek, Rosalia Lothringer 7. Martin u. Agnes Polzer 8. Martin u. Apollonia Polzer, Ehp. 9. Josef Bieger, Julianna Hajvuk 10. Josef und Julianna Rieger 11. Josef Rieger, Julianna Hajduk 
     
     
     
     
     
     

  • Friedhofspflege
  • Laut einer  Mitteilung unseres Friedhofspfleger, Laver Sorin - Gemeindeförster, hat er diese Tage mit der Pflege der Lindenallee am Großen Kreuz im Friedhof begonnen. Es werden alle kranken Lindenbäume (von den wenigen die noch da stehen), welche bereits ein Sicherheitsrisiko darstellen gefällt. Es sind des öfteren schon Äste herabgefallen und die Beschädigung von Gräbern ist nicht auszuschließen. An derer Stelle, sowie auch an den Stellen wo schon früher Bäume entfernt worden sind, wird der Friedhofspfleger junge Linden pflanzen. Ebenfalls wurde mitgeteilt, dass das Kreuz "oben", Richtung Zgribesti, verfault und eingestürzt ist. Es ist ein neues Kreuz, vom Freidhofspfleger,  in Auftrag gegeben und wird auch in den nächsten Tagen, von diesem aufgestellt werden.

     
  • Abgabefrist, 31.12.2005 nicht versäumen
  • „In einem Musterprozess zur Klärung der Anerkennung von Zeiten der Mitgliedschaft in einer LPG in Rumänien in der Zeit vom 1. 1. 1966 bis 31. 12. 1977 hat das Bundessozialgericht entschieden, dass diese Zeiten grundsätzlich als nachgewiesene Beitragszeiten mit 6/6-Werten anzuerkennen sind (BSG 08. 09. 05 B 13 RJ 44/04 R). Auch Betroffene, die schon in Rente sind, können einen Antrag auf Neuberechnung der Rente stellen.“

    Näheres finden Sie auf den Seiten der Landsmannschaft der Banater Schwaben unter „Rat und Hilfe“


     
  • Das 17. Ebendorfer Treffen in Denkendorf.
    Das siebzehnte Treffen der Heimatortsgemeinschaft Ebendorf fand am 01. Oktober in Denkendorf statt. Trotz eines verregneten Herbsttages kamen zahlreiche Ebendorfer, sowie auch Landsleute, aus dem gesamten Bundesgebiet, um sich bei geselliger Stimmung mit alten Bekannten zu unterhalten.
    Im Foyer der Festhalle konnte  jeder  das Video von Ferdinand und Jakob Szekeresch, mit Aufnahmen von Johann Stengl, über das einstige Ebendorf, heute Stiuca ansehen. Das Video zeigt sämtliche Häuser und öffentlichen Gebäude wie sie heute dastehen, sowie Aufnahmen von der jährlich, in der alten Heimat, stattfindenden „ruga“. Das  Video kann bei Ferdinand Szekeresch als VCD oder CD für den  PC bestellt werden.
    Der Gottesdienst, um 15 Uhr, wurde von unserem Ebendorfer,   Pfarrer Paul Kollar in der Festhalle zelebriert und vom Kirchenchor musikalisch begleitet wobei alle die bekannten Kirchenlieder aus der  alten Heimat  mitsangen.
    Bei der Begrüßung durch den Vorstand der HOG bedankte sich dieser im Namen der Heimatortsgemeinschaft bei den zahlreichen Ebendorfer die ihren freiwilligen, jährlichen Beitrag zur Friedhof- und Kirchenpflege leisten. Ihren jährlichen freiwilligen Beitrag, können auch all jene die nicht zu unseren Treffen kommen können, nach Möglichkeit, auf das Konto der HOG Ebendorf: Kontoinhaber HOG Ebendorf, Kontonummer 329 183  BLZ 65351050 bei der Kreissparkasse Bad Saulgau, Verwendungszweck „Friedhof“ überweisen.
     Wie bei dieser Information bekannt gegeben wurde, hat der stellvertretende  Vorsitzender, Jakob Szekeresch am 03. Oktober, bei einem Lokaltermin, versucht neue Vereinbarungen über die Friedhof- und Kirchenpflege abzuschließen.
    Leider müssen wir an dieser Stelle mitteilen das der bisherige Friedhof- und Kirchenpfleger Herr Jakob Reiter jun. nicht bereit war eine neue Vereinbarung zu unterzeichnen. Herr Reiter kann aber weiterhin, zwecks ausläuten bei Sterbefällen oder Besuch der Kirche in Ebendorf, unter der bekannten Telefonnummer erreicht werden. Einzelheiten müssen aber, bei gegebenem Anlass, telefonisch, mit Herrn Reiter geklärt werden. Jedoch hat er folgendes, in einem Brief an den HOG Vorstand mitgeteilt: „…wenn die Leute nicht bezahlen dann werde ich das ganz einstellen. Die Taxe für das Leuten habe ich bestimmt auf 20 Euro …“ Um sich ein besseres Bild zur Situation machen zu können lesen Sie bitte auch den Artikel unter „Stiuca“ – „Catolicii din Stiuca …“
    Der Vorstand der HOG hat ab 1. Oktober 2005 eine Vereinbarung über die Friedhofspflege mit Herrn Laver Sorin, Gemeindeförster,  wohnhaft in Stiuca nr. 220 (bei Müller Jakob) abgeschlossen, da der Vorstand der Überzeugung war das dieses die bessere Lösung ist. Einzelheiten der Vereinbarung können Mitglieder der HOG Ebendorf, auf Anfrage, per Email zugesandt werden. Anfragen können  an HOGEbendorf@aol.com gestellt werden. Unter dieser Adresse können Sie auch mit dem Vorstand der HOG in Kontakt treten und bei der Erstellung eines Email Verzeichnisses behilflich sein.
    An dieser Stelle möchten wir Sie nochmals darauf hinweisen, dass durch einen Beschluss des Kirchenrates der rk. Pfarrei Lugosch, derer Filiale die Pfarrgemeinde Ebendorf seit 1992 ist, bei baulichen Arbeiten an Gräbern in allen Friedhöfen der Pfarrei Lugosch, im Pfarrbüro eine Genehmigung einzuholen, sowie eine Gebühr zu entrichten ist. Nähere Informationen erhalten Sie im Pfarrbüro in 305500 Lugoj str. Bucegi nr. 4. Der Brief von Pfarrer Butnaru, zu diesem Thema finden Sie unter „Neuigkeiten“ – „Friedhofgebühren“.
    Ausführlich wurde vom Vorstandsvorsitzenden auch über die Arbeiten am Familienbuch der Pfarrei Ebendorf, informiert. In diesem Werk werden alle vorhanden Matrikeln der rk. Pfarrei Ebendorf, sowie der ev. Gemeinde AB aus Ebendorf erfasst. Anhand einer Präsentation an der Videowand, wurde der aktuelle Stand, sowie auch die Art und Weise wie das Familienbuch aufgebaut ist erklärt. Durch verschiedene Beispiele und aufgrund von Fragen von interessierten Landsleuten wurde auch der Umgang mit dem Buch, im Rahmen der Familienforschung, erläutert. Die Verkartung der Matrikelbücher nimmt, Herr Nikolaus Reiter, dessen Wurzeln in Ebendorf liegen, vor.
    Nachdem gegen 17:00 Uhr die Musik aufspielte, marschierten, wie jedes Jahr, die Kerweihpaare mit dem Strauß unter dem Beifall des Publikums im Festsaal ein; Sechs Trachtenpaare folgten dem Vortänzerpaar  Anna und Cornel Gruber- Simionescu. Als jüngste Trachtenträger trat das Geschwisterpaar Nathalie und Eric Sutschek (beide 5 Jahre alt) auf. Anschließend begann der Tanzabend unter den Klängen der Tanzband „Eurosound“. Der Kerweistrauß wurde diese Jahr von den Familien Helene und Alois Meixensberger, und Katharina und Adolf Sutschek gespendet. Der Erlös aus der Lizitation kommt der HOG zugute.
    Gegen 19 Uhr fand das traditionelle Kegelturnier statt. Den ersten Platz belegte Nikolaus Vereha (23 Holz) gefolgt von Johann Stengl (21 Holz) und Ignatz Hertz (20 Holz). Die Gewinner wurden mit den begehrten Pokalen, sowie Urkunden seitens der HOG geehrt.
    Es war wieder ein gelungenes Fest für Jung und Alt, und die Anwesenden im Saale haben sich wieder wohl gefühlt und freuen sich sicher auf unser nächstes Treffen, welches am 30. September 2006 wieder in der Festhalle in Denkendorf stattfinden  wird. Das wird rechtzeitig über die „Banater Post“ sowie auf Ebendorfnews bekannt gegeben. Für Unterhaltung sorgt  die Band “Eurosound“. Bitte merken Sie sich diesen Termin vor und teilen Sie ihn allen Verwandten und Bekannten mit. Es sind alle herzlich eingeladen auch wenn sie kein Rundschreiben mit der Bekanntmachung des Treffens mehr bekommen. Das Treffen 2006 soll ein besonders Fest werden, da wir 20 Jahre seit der Gründung der Heimatortsgemeinschaft und 220 Jahre seit der Ansiedlung unsere Heimatortes, Ebendorf im Banat feiern möchten. Daher möchten wir alle aufrufen je zahlreicher beim Aufmarsch der Trachtenpaare mitzumachen. Besonders würden sich alle freuen wenn alle Vortänzerpaare, die im Laufe der Jahre de Kerweizug in Ebendorf angeführt haben, mitmachen könnten.
    Der Vorstand der HOG Ebendorf möchte Sie bitten der Aufforderung aus den Rundschreiben nachzukommen und Ihre Daten zur Vervollständigung der Kartei zu schicken, damit bei verschiedenen Jubiläen diese in der Banater Post veröffentlicht werden können. Ebenfalls werden auch Daten von den Ebendorfer und deren Nachkommen, die von Ebendorf weggezogen sind, bei der Arbeit am Familienbuch benötigt, da diese Daten nicht mehr in den Matrikeln erscheinen. Bitte schickt diese Daten (Geburt, Ehe, Tod) bis spätestens 12. Dezember 2005 an Hans Zwick - Eberlestr. 9 -  86157 Augsburg. Sollten uns die Daten nicht mitgeteilt werden gehen wir davon aus dass die Veröffentlichung nicht erwünscht ist, es wäre jedoch schade wenn diese Daten im Familienbuch fehlen würden.
    Für die Organisation dieses gelungenen Festes möchten wir uns recht herzlich bei allen Beteiligten, insbesondere  bei den Trachtenpaare, bedanken.
    Der Vorstand
     
     
     
     
     
     
  • Einladung zum 17. Ebendorfer Treffen

  • Am 01. Oktober 2005 findet unser alljährliches Heimattreffen in der Festhalle in 73770 Denkendorf statt.
    Dazu möchten wir alle Ebendorfer, Landsleute und Freunde recht herzlich einladen.
     

    Programm

    10:00 Uhr  Saalöffnung. Der Wirt sorgt für gutbürgerliches Mittagessen. (Während des Gottesdienstes keine Essensausgabe)
    14:00 bis 15:00 Uhr Gottesdienst in der Festhalle, zelebriert von Pfarrer Paul Kollar.
    15:00 Uhr Begrüßung. Information durch den Vorstand der HOG  Ebendorf.
    15:00 bis 16:45 Uhr Kegelturnier. Teilnahmewillige bitte Sportschuhe mitbringen.
    (Uhrzeit kann sich, je nach Verfügbarkeit der Kegelbahn, ändern)
    ab 16:00 Uhr Tanzunterhaltung. Es spielt  die Band "Eurorosound" mit Mischi und Sepp.
    17:00 Uhr Aufmarsch. Einzug der Trachtenpaare mit Strauß.
    19:00 Uhr Straußlitzitation und Siegerehrung der Teilnehmer am Kegelturnier.

    Bitte haben Sie Verständnis dass aus Termingründen unseres Herrn Pfarrer, der Gottesdienst um 14:00 Uhr stattfinden wird.
     
     
     
     
     

  • Familienbuch der Pfarrei Ebendorf
  • Wie ihr schon des Öfteren auf den Seiten der HOG Ebendorf lesen konntet, sind wir mit Eifer dabei ein Familienbuch von Ebendorf zu erstellen. Viele von euch haben sich bestimmt schon mit der Familienforschung befasst und sind leider irgendwo hängen geblieben da keine Daten vorhanden waren. Nun wird diese Lücke demnächst geschlossen werden.
     

    Das Material das wir beschaffen konnten wird in nächster Zeit ausgewertet und somit wird dann ein Werk entstehen in Welchem so mancher seine Vorfahren finden kann. Die Arbeit an dem Buch wird sich so gestalten dass nur die vorhandenen - offiziellen - Daten verarbeitet werden und keine Rücksicht auf "Hörensagen" genommen wird. Dieses Familienbuch beinhaltet alle Personen die in Ebendorf getauft, geheiratet und gestorben sind, sowie ALLE deutschen Personen aus der römisch katholischen Pfarrei Ebendorf, mit ihren Filialen und die Daten der Evangelischen Kirche AB aus Ebendorf. Natürlich bestehen in dem zu verwertendem Material Lücken, jedoch können diese, teilweise, durch die mehrfache Aufführen der einzelnen Personen in jeweils 3 Matrikel, einigermaßen geschlossen werden.
    Nachdem die Arbeiten zur Erfassung aller Daten abgeschlossen sind, wird die HOG das "Familienbuch Ebendorf" herausgeben. Die Quelle der Daten wird angegeben und somit übernimmt weder die HOG Ebendorf, noch der Autor des Familienbuches die Verantwortung für derer Richtigkeit. Das Material, welches bei der Erstellung des Buches verwendet wird, bleibt im Eigentum der HOG Ebendorf, und wird von einem Vorstandsmitglied aufbewahrt. Wenn jemand der Ansicht ist dass die Daten, die in den Matrikeln stehen, falsch seien und jene die er besitz die Richtigen sind, kann er diese, im Buch verbessern. Wie schon oben erwähnt werden nur Daten verwendet die aus Ablichtungen von Dokumenten stammen (keine Abschriften, Auszüge usw.). Der Autor des Familienbuches sowie die HOG Ebendorf leistet keine Gewähr für die Richtigkeit der Daten.


     
  • Ebendorfer Sippenbuch
  • Wie schon bekannt gemacht wurde, sind die Arbeiten am Ebendorfer Sippenbuch voll im Gange.

     

    Bis zum 01. April 2005 sind folgende Matrikel bearbeitet:
    rk. Taufen 11.10.1786-14.12.1851;
    rk. Trauungen 1.02.1785 -15.02.1851;
    rk. Sterbefälle 10.01.1787 – 28.01.1852;
    ev. Taufen 1838-1854 und 1866-1875;
    ev. Trauungen 1838-1854 und 1867-1875;
    ev. Sterbefälle 1838-1854 und 1866-1875.
    Zurzeit werden folgende Matrikel bearbeitet:
    rk. Taufen 1852 – 1854; 1855 – 1896.
    rk. Trauungen 1852 – 1854; 1855 -1863; 1865; 1867; 1869 – 1870; 1872 – 1873; 1876; 1879 – 1902.
    rk. Sterbefälle 1852 – 1854; 1856 – 1858; 1858 – 1899.

    Sobald die Matrikeln rk. Taufen ab 1896, rk. Trauungen ab 1902 sowie rk. Sterbefälle ab 1899 zur Verfügung gestellt werden können, was laut einem Versprechen der Diözese Temeswar gegenüber dem AKdFF (Arbeitskreis donauschwäbischer Familienforscher) baldigst geschehen soll, werden auch diese bei der Erstellung des Sippenbuches von Ebendorf mit einbezogen.
    Durch die Umstände dass die Seelsorgerstelle in der Evangelischen Kirchengemeinde A.B. von Ebendorf nicht immer besetzt war, sind auch zahlreiche Daten in den Matrikeln der Evangelischen Kirchengemeinde von Lugosch zu finden. Ebenfalls wurden evangelische Personen in der Katholischen Kirche getauft, getraut usw.
    Die Arbeiten am Sippenbuch werden mit größter Sorgfalt durchgeführt, jedoch kann - und wird - es dennoch durch verschiedene Lücken in den vorhandenen Daten, zu „fehlenden Verknüpfungen“ oder fehlenden Personen kommen. Zumindest was die Zeit nach 1900 angeht könnten wir die Hilfe aller Ebendorfer benötigen. Es wurde ja schon vor Jahren versucht eine Kartei mit einigen Daten zu erstellen, Vorhaben das mangels ernsthafter Beteiligung nicht hundertprozentig umgesetzt werden konnte. Um nur ein Beispiel über fehlende Daten zu nennen, ohne dass auch Namen genannt werden: es war der Fall das der Pfarrer von Ebendorf nicht gewillt war ein Kind zu Taufen da seiner Ansicht nach die Eltern nicht Katholisch waren. Dieses Kind wurde dann in Nadrag getauft. Da Nadrag aber nicht zur Pfarrei Ebendorf gehört, erscheint diese eine Person dann auch nicht im Sippenbuch, und andere Personen können nicht damit verknüpft werden. Und solche Fälle wird es bestimmt mehrere gegeben haben. Es stellt sich nun die Frage: wegen einer oder vielleicht – übertrieben – hundert Personen die ganze Arbeit einstellen, oder mit den vorhandenen Daten das Beste zu versuchen?
    Um sich ein Bild über die Arbeit am Sippenbuch machen zu können werft mal ein Blick auf die Seite: www.pc-ahnen.de und ladet euch die Demoversion von PC Ahnen 2004 herunter.
     

  • Friedhofgebühren
  • Auf die Anfrage, bei der römisch-katholischen Pfarrei in Lugosch, bezüglich der zu entrichtenden Gebühren bei anfallenden baulichen Maßnahmen im Ebendorfer Friedhof, bekam der Vorstand der HOG Ebendorf folgendes Schreiben, dessen Wortlaut identisch wiedergeben wird. Um Missverständnisse, die durch die Übersetzung des Textes entstehen könnten auszuräumen, bitten wir um Verständnis dass der Text in rumänischer Sprache weitergegeben wird. Falls Sie, in nächster Zeit, bauliche Arbeiten an den Gräbern im Friedhof von Ebendorf vornehmen möchten, wenden Sie Sich bitte an die Pfarrei Lugosch unter der, im Briefkopf, angegebenen Adresse oder Telefonnummer.

       Zum Brief 
     
     
     
     
     
     

  •  Neuer Counter
  • Wie ihr sicher schon gesehen habt, wurde auf der Homepage ein neuer Counter eingefügt. Durch anklicken gelangt man auf eine Statistik-Seite auf der ihr die Anzahl der Besucher und die Tageshits der letzten zwei Wochen einsehen könnt.

     

     
  • 16. Ebendorfer Treffen

  •  

     

    Das sechzehnte Treffen der Heimatortsgemeinschaft Ebendorf fand am 02. Oktober in Denkendorf statt. Wie jedes Mal kamen zahlreiche Ebendörfer, sowie auch Landsleute, aus dem gesamten Bundesgebiet und aus Übersee um sich bei geselliger Stimmung mit alten Bekannten zu unterhalten.
    Bereits im Foyer der Festhalle konnte  jeder  das Video von Ferdinand und Jakob Szekeresch, mit Aufnahmen von Johann Stengl, über das einstige Ebendorf, heute Stiuca ansehen. Das Video zeigt alle Häuser und öffentlichen Gebäude wie sie heute dastehen. Das  Video kann man bei Ferdinand Szekeresch als VCD oder CD für den  PC bestellen.
    Um 14 Uhr  fand  der Festgottesdienst statt. In seiner Festpredigt wies unser Ebendorfer,   Pfarrer Paul Kollar darauf hin dass unser Gotteshaus in der alten Heimat,  welches mit großer Mühe und Opfern vor fast fünfzig Jahren wieder aufgebaut wurde, als ein Denkmal an unsere Anwesenheit in Ebendorf, und ein Symbol unserer Heimat betrachtet werden solle. Dazu müsse es aber auch imstande gehalten und gepflegt werden. Dieses sei jedoch nur möglich wenn alle dabei mitmachen. Der Gottesdienst wurde vom Kirchenchor musikalisch begleitet und alle sangen die Kirchenlieder aus der  alten Heimat  mit.
    Bei der Begrüßung durch den Vorstand der HOG bedankte sich dieser im Namen der Heimstortsgemeinschaft bei den zahlreichen Ebendorfer die ihren freiwilligen, jährlichen Beitrag zur Friedhof- und Kirchenpflege leisten (Personen werden in einer nächsten Ausgabe veröffentlicht). Ihren jährlichen freiwilligen Beitrag, können auch all jene die nicht zu unseren Treffen kommen können, nach Möglichkeit, auf das Konto der HOG Ebendorf: Kontoinhaber HOG Ebendorf, Kontonummer 329 183  BLZ 65351050 bei der Kreissparkasse Bad Saulgau, Verwendungszweck „Kirche“ überweisen.
    An dieser Stelle möchte der Vorstand der HOG sich nochmals bei Herrn Michael Pohr aus Sonthofen, für den Fehler auf der Homepage, entschuldigen.
    Wie jeder auf dem Video sehen konnte, befindet sich die Kirche nicht gerade in einem glänzenden Zustand. Das Dach wurde 2002, durch die finanzielle Unterstützung von Phillip Müller und Paul Kollar, gestrichen. Im Frühjahr 2004 wurde dann auch das Dach des Turmes gestrichen. Diese Arbeit wurde aus Mitteln der HOG finanziert. Nun stellt sich die Frage was mit der Fassade geschehen soll?! Wenn nichts geschieht sehen wir irgendwann im Internet das gleiche Bild wie vom Pfarrhaus.
    Nachdem gegen 16:00 Uhr die Musik aufspielte, marschierten, wie jedes Jahr, die Kerweihpaare mit dem Strauß unter dem Beifall des Publikums im Festsaal ein; Vierzehn Trachtenpaare folgten dem Vortänzerpaar Alexander Zwick und Elisabeth Stransky (81). Erster Rechnungsführer (Geldherr) waren Heinrich und Rosalia Wandra welche vor fünfzig Jahren, bei der Kirchweih im Jahre 1954 in Ebendorf den Vortanz hatten. Als jüngste Trachtenträger trat das Geschwisterpaar Nathalie und Eric Sutschek (beide 4 Jahre alt) auf. Anschließend begann der Tanzabend unter den Klängen der Tanzband „Duo Paloma“.
    Gegen 19 Uhr fand das traditionelles Kegelturnier statt. Den ersten Platz belegte Heinrich Tomi  (22 Holz) gefolgt von Nikolaus Vereha (22 Holz, Platz 2 nach Stechen) und Günther Lehmann (21 Holz; 3. Platz nach Stechen). Anton Dörner (21 Holz) schied beim Stechen, um den dritten Platz, aus. Die Gewinner wurden mit den begehrten Pokale sowie Urkunden seitens der HOG geehrt.
    Es war wieder ein gelungenes Fest für Jung und Alt, und die rund 200  Personen im Saal haben sich wieder wohl gefühlt und freuen sich sicher auf unser nächstes Treffen, welches am 01. Oktober 2005 wieder in der Festhalle in Denkendorf stattfinden  wird. Der Festgottesdienst findet um 14:00 Uhr statt. Für Unterhaltung sorgt  die Band “Eurosound“. Bitte merken Sie sich diesen Termin vor und teilen Sie ihn allen Verwandten und Bekannten mit. Es sind alle herzlich eingeladen auch wenn sie kein Rundschreiben mit der Bekanntmachung des Treffens bekommen. Aus gegebenem Anlass möchten wir sie um Einsicht bitten dass es keinen Sinn macht zwei oder mehrere Rundschreiben an die gleiche Adresse zu schicken, es entstehen dadurch nur unnötige Kosten.
    Für die Organisation dieses gelungenen Festes möchten wir uns recht herzlich bei allen Beteiligten, insbesondere  bei den Trachtenpaare, bedanken.
    Der Vorstand der HOG Ebendorf möchte Sie bitten der Aufforderung aus dem Rundschreiben nachzukommen und Ihre Daten zur Vervollständigung der Kartei zu schicken, damit bei verschiedenen Jubiläen diese in der Banater Post veröffentlicht werden können. Sollten uns die Daten nicht mitgeteilt werden gehen wir davon aus dass die Veröffentlichung nicht erwünscht ist.

    Der Vorstand
     

    nach oben







  • Neue Fotos von der Schule und vom ehemaligen Pfarrhaus

  •  

     
     
     
    Nach den letzten Informationen aus Ebendorf wurde die Schule nun doch komplett abgerissen und wird von Grund an neu aufgebaut.
    Beim Pfarrhaus wird fleißig an einem Neubau gearbeitet.
    Die HOG hat für den Friedhofspfleger (hier im Bild) eine Motorsense gekauft.

    nach oben

  •  Neuer Bürgermeister in Stiuca

  •  

     
     
     

    Vasile Bejera, neuer Bürgermeister in StiucaBei den Kommunalwahlen vom 06. Juni wurde Bejera Vasile von der  National Liberalen Partei (Partidul National  Liberal ) als neuer Bürgermeister der Gemeinde Stiuca gewählt. Dadurch wurde Benzar Gheorghe nach 16 Jahren (1988-1990 zweiter Bürgermeister –viceprimar und 1990-2004 Bürgermeister) von Bejera abgelöst. Bejera wohnte als Kind auf Hausnummer 158 (Wagner Franz).
     
     

    Die Sitzverteilung im Gemeinderat sieht wie folgt aus:
     

    Die Sitzverteilung im GemeinderatPartidul National Liberal (PNL) - 6 (55%)
    Partidul Social Democrat (PSDR) - 3 (27%)
    Uniunea Ucrainienilor din Romania - 1 (9%)
    Partidul Democrat - 1 (9%)


    nach oben





  • Laut letzten Informationen aus Ebendorf wurde das Pfarrhaus bereits abgerissen. - Die Schule wird nicht mehr ganz abgerissen sondern um ein Stockwerk erhöht. Der Dachstuhl wurde desshalb schon abgetragen und die Arbeiten sind in vollem Gange (Siehe die aktuellen Bilder von Anfang Juni).

  •  

     

  •  Nachdem das Pfarrhaus verkauft wurde - und nach einer Mitteilung vom 3.05.2004 aus Ebendorf, abgerissen wird - fällt auch das alte Schulgebäude der Abrissbirne zum Opfer.
  • nach oben


  •  Laut einer Mitteilung unseres Friedhof- und Kirchenpflegers, Jakob Reiter jun. wurde von dem Bistum Temeschburg das Pfarrhaus von Ebendorf zum Preis von 6.000 € verkauft. Ob die Kirche aus Ebendorf von diesem Geld etwas abbekommt ist noch ungewiss. Aus unbestätigten Quellen war zu vernehmen dass der neue Eigentümer das Gebäude abreissen und ein Neubau errichten will.

  •  
  •  Wie in der vorletzten Ausgabe der Banater Post zu entnehmen war, hat sich auch für Ebendorf jemand bereit erklärt um die Matrikelbücher zu verkarten damit auch für unser Dorf ein Sippenbuch erstellt werden kann. Es handelt sich hierbei um Herrn Nikolaus Reiter, wohnhaft in Steppach bei Augsburg, dessen Wurzeln in Ebendorf liegen. Laut Aufruf der Landsmannschaft der Banater Schwaben und des Arbeitskreis donauschwäbischer Familienforscher (AKdFF) sollen alle Deutschen aus dem Banat erfasst werden. Da Ebendorf eine der größten Pfarreien der Diözese Temeswar war, werden bei dieser Arbeit auch jene Deutschen aus der Filiale der Pfarrei erscheinen. Zurzeit sind folgende Matrikel bearbeitet: rk. Taufen 11.10.1786-14.12.1851; rk. Trauungen 1.02.1785 -15.02.1851; rk. Sterbefälle 10.01.1787 – 28.01.1852; ev. Taufen 1838-1854 und 1866-1875; ev. Trauungen 1838-1854 und 1867-1875; ev. Sterbefälle 1838-1854 und 1866-1875. Für die Zeitspanne bis 1900 wurde ein Antrag bei den Nationalarchiven in Bukarest gestellt. Die Zeitspanne ab 1900 wird von der Landsmannschaft und dem AKdFF digitalisiert und den Ortschaften zur Verfügung gestellt. Da schon immer die Rede war dass ein Matrikelbuch, in der Zeit als sich der Sitz der LPG im Pfarrhaus befand, „abhanden gekommen“ sei möchte hiermit der Aufruf ergehen wenn vielleicht jemand zufällig etwas über den verbleib dieses Matrikelbuches weis, sich mit dem Vorstand der HOG in Verbindung zu setzen. Denn wenn dieses Matrikelbuch wirklich verloren gegangen sein sollte so können so manche Verbindungen nicht hergestellt werden und die ganze Mühe und Plage die in der Erstellung des Sippenbuches nötig sind, waren umsonst.
  • nach oben



  • Am 02. Oktober 2004 findet unser alljährliches Heimattreffen in der Festhalle in 73770 Denkendorf statt.

  • Dazu möchten wir alle Ebendorfer, Landsleute und Freunde recht herzlich einladen.

    Programm
     
    10:00 Uhr Saalöffnung  der Wirt sorgt für gutbürgerliches Mittagessen
    (Während des Gottesdienstes keine Essensausgabe)
    14:00 bis 15:00 Uhr Gottesdienst in der Festhalle, zelebriert von Pfarrer Paul Kollar
    15:00 Uhr Begrüßung   Information durch den Vorstand der HOG  Ebendorf
    15:00 bis 16:45 Uhr Kegelturnier  Teilnahmewillige bitte Sportschuhe mitbringen
    (Uhrzeit kann sich, je nach Verfügbarkeit der Kegelbahn, ändern)
    16:00 Uhr Tanzunterhaltung mit dem „Duo Paloma“
    17:00 Uhr Aufmarsch   Einzug der Trachtenpaare mit Strauß
    19:00 Uhr Straußlitzitation und Siegerehrung der Teilnehmer am Kegelturnier
    Bitte haben Sie Verständnis dass aus Termingründen unseres Herrn Pfarrer, der Gottesdienst um 14:00 Uhr stattfinden muss.

    nach oben


  •  15. Ebendorfer Treffen am 4. Oktober 2003

  •  

     

    Zum 15. Mal,  fand am 04. Oktober in Denkendorf das  Heimatortstreffen der HOG Ebendorf statt. Wie jedes Jahr kamen zahlreiche Ebendörfer, sowie auch Landsleute, aus dem gesamten Bundesgebiet um sich bei geselliger Stimmung mit alten Bekannten zu unterhalten.
    Bereits im Foyer der Festhalle konnte  jeder  das Video von Ferdinand und Jakob Szekeresch, mit Aufnahmen von Johann Stengl, über das einstige Ebendorf, heute Stiuca ansehen. Das erste was auffällt ist dass auf dem Ortsschild seit geraumer Zeit der Ortsname auch in kirylischer Schrift  vorhanden ist. Das Video zeigt alle Häuser und öffentlichen Gebäude wie sie heute dastehen. So mancher war bemüht sein Elternhaus zu erkennen weil es sich entweder so stark verändert hat oder an der gleichen Stelle ein  Neubau steht. Das  Video kann man bei Ferdinand Szekeresch als VCD oder CD für den  PC bestellen. Zu sehen ist auch die die „ruga satului“ welche jährlich Anfang August am Feiertag des Hl. Ilie in unserem Heimatort gefeiert wird. Erfreulich ist dass die Tradition des Kirchweihbaumes sowie der Auftritt der Kerweihpaare in schwäbischer Tracht von den ukrainischen Bewohnern, als Erinnerung an die einstigen Bewohner von Ebendorf, weitergeführt wird. Die Trachtenpaare führten einen Volkstanz unter der Leitung von Karla Bacau auf.
    Um 14 Uhr  fand  der Festgottesdienst statt. In seiner Festpredigt wies unser Ebendorfer,   Pfarrer Paul Kollar darauf hin dass unser Gotteshaus in der alten Heimat,  welches mit großer Mühe und Opfern vor fast fünfzig Jahren wieder aufgebaut wurde, als ein Denkmal an unsere Anwesenheit und ein Symbol unserer Heimat betrachtet werden solle. Dazu müsse es aber auch instand gehalten und gepflegt werden. Dieses sei jedoch nur möglich wenn alle dabei mitmachen. Der Gottesdienst wurde vom Kirchenchor musikalisch begleitet und alle sangen die Kirchenlieder aus der  alten Heimat  mit.
    Bei der Begrüßung durch den Vorstand der HOG wurde die, seit dem 01. November 2002 bestehende,   Vereinbarung der HOG mit dem Friedhof- und Kirchenpfleger Jakob Reiter jun. vorgelesen. Die Mitglieder der HOG wurden aufgefordert, falls sie Einwände oder Verbesserungsvorschläge bezüglich dieser Vereinbarung haben, sich an die Vorstandsmitglieder der HOG zu wenden. Wie bereits bei unserem Treffen am 28. 09. 2003 beschlossen, wurde der Friedhof- und Kirchenpfleger für die Pflege des Friedhofes und der Kirche des Ortes Ebendorf eingestellt und wird auch von der HOG Ebendorf unterstützt. Ebenfalls wurde beschlossen dass die Mitglieder der HOG, freiwillig, jährlich, nach Möglichkeit einen Beitrag leisten sollten. Aus gegebenem Anlass möchte der Vorstand der HOG darauf hinweisen dass zu keinem Zeitpunkt die Rede von Pflichtbeiträgen war und auch niemand um Geld für die Kirche angebettelt wurde. Wenn wir aber zurückdenken wie schwer es damals, vor fünfzig Jahren, war als die Kirche neu aufgebaut wurde, wird es uns doch recht leicht fallen in der heutigen Zeit ein Paar Euro für den Erhalt der Kirche locker zu machen. Ansonsten war all die Mühe und Plage umsonst.
    Ihren jährlichen freiwilligen Beitrag, können Sie nach Möglichkeit, auf das Konto der HOG Ebendorf: Kontoinhaber HOG Ebendorf, Kontonummer 329 183  BLZ 65351050 bei der Kreissparkasse Bad Saulgau, Verwendungszweck „Kirche“ überweisen.
    Von einigen Mitgliedern der HOG wurde die zentrale Pflege der Gräber im Friedhof angesprochen, was dann auch in der Ansprache des Vorstandvorsitzendes zu Worte kam. Die Idee wäre, wie bereits in vielen Ortschaften des Banates üblich, eine Person mit der Pflege der Gräber zu beauftragen. Dieses hätte zur Folge dass die Pflegeaufträge mit verschiedenen Privatpersonen gekündigt werden müssten. Um Missverständnisse im Vorfeld auszuschließen wird darauf hingewiesen dass man sich bei diesem Vorhaben freiwillig beteiligen kann. Es ist niemand verpflichtet seine Gräber von der, durch die HOG beschäftigter Person pflegen zu lassen. Die Beiträge zur Pflege der Gräber müssten dann von den betroffenen Personen denen die Gräber gehören an die HOG überwiesen werden ; der Preis pro Grab würde aber vermutlich, aus Erfahrung anderer Ortschaften, wesentlich unter dem liegen was zur Zeit an Privatpersonen bezahlt wird. Um dieses Vorhaben durchzuführen wird im Frühjahr 2004 eine Bestandsaufnahme der Gräber gemacht um festzustellen welche Gräber noch gepflegt werden und welche aufgelassen sind. Es wurde der Vorschlag gemacht das jene Gräber die von niemandem mehr gepflegt werden und wo auch keine Angehörigen mehr vorhanden sind, falls keine Einwände bestehen, eingeebnet werden;  Grabstein oder Kreuz bleiben natürlich stehen. Dieses würde die Arbeit des Friedhofpflegers wesentlich erleichtern da ja auf diesen Gräber, laut Vereinbarung, zweimal jährlich das Gestrüpp und Unkraut entfernt wird. Bitte melden sie sich, am besten schriftlich, mit Meinungen oder Einwänden bei den bekannten Adressen und helfen sie uns mit, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen.
    Wie jeder auf dem Video sehen konnte, befindet sich die Kirche nicht gerade in einem glänzenden Zustand. Das Dach wurde 2002, durch die finanzielle Unterstützung von Philip Müller und Paul Kollar, gestrichen. Im Frühjahr 2004 will der Kirchenpfleger die Fassade, nach Möglichkeit in Ordnung bringen. Dieses Vorhaben wird von der HOG, mit Mitteln aus ihren Beiträgen zur Friedhofs- und Kirchenpflege finanziert.
    Durch die Initiative von Philipp Müller und Adolf Sutschek wurde in Ebendorf eine Zahnarztpraxis eröffnet. Eine Apotheke soll demnächst folgen. Ebenfalls wurde von den Mitgliedern der HOG aus dem Raum Ludwigsburg eine Kleidersammlung durchgeführt und nach Ebendorf gebracht.
    Nachdem gegen 16:00 Uhr die Musik aufspielte, marschierten, wie jedes Jahr, die Kerweihpaare mit dem Strauß unter dem Beifall des Publikums im Festsaal ein; 13 Trachtenpaare folgten dem Vortänzerpaar Jakob und Elisabeth Reiter. Anschließend begann der Tanzabend unter den Klängen der Tanzband „Duo Paloma“.
    Gegen 19 Uhr fand unser traditionelles Kegelturnier statt. Den ersten Platz belegte Nikolaus Vereha  (23 Holz) gefolgt von Johann Stengl (22 Holz, Platz 2) und Anton Dörner (20 Holz; 3. Platz nach Stechen). Ignatz Herz und Heinrich Tomi schieden beim Stechen aus. Die Gewinner wurden mit den begehrten Pokale sowie Urkunden seitens der HOG geehrt.
    Es war wieder ein gelungenes Fest für Jung und Alt, und die 230 Personen im Saal haben sich wieder wohl gefühlt und freuen sich sicher auf unser nächstes Treffen, welches am 02. Oktober 2004 wieder in der Festhalle in Denkendorf stattfinden  wird. Der Festgottesdienst findet um 14:00 Uhr statt. Für Unterhaltung sorgt das „Duo Paloma“. Bitte merken Sie sich diesen Termin vor und Teilen Sie ihn allen Verwandten und Bekannten mit.
     Für die Organisation dieses gelungenen Festes möchten wir uns recht herzlich bei allen Beteiligten bedanken.
    Der Vorstand der HOG Ebendorf möchte Sie bitten der Aufforderung aus dem Rundschreiben nachzukommen und Ihre Daten zur Vervollständigung der Kartei zu
    schicken, damit bei verschiedenen Jubiläen diese in der Banater Post veröffentlicht werden können. Sollten uns die Daten nicht mitgeteilt werden gehen wir davon aus dass die Veröffentlichung nicht erwünscht ist.

    nach oben



  •  Seit dem 01.05.2003 gilt in Rumänien ein neues Postleitzahlen-System (6-stellig). Für größere Ortschaften gibt es mehrere PLZ. Die neuen PLZ  findet man unter:

  •  

     

    http://www.posta-romana.ro/index.jsp?page=coduri_postale

    Die aktuelle Postleitzahl für Ebendorf (Stiuca) lautet: 307400

    nach oben



  •  Wie bereits angekündigt, hat ab dem 01. November 2002 Herr Jakob Reiter jun. die Funktion des Kirchen- und Friedhofpflegers in Ebendorf übernommen.  Der Vorstand der HOG hat mit Herrn Reiter eine Vereinbarung getroffen, welche die genauen Aufgaben des Kirchen- und Friedhofpflegers vorsieht. Unter anderem wurden die täglichen Öffnungszeiten der Kirche festgelegt. Diese sind von Montag bis Samstag von 11:30 bis 12:30 Uhr und Sonntags von 9:00 bis 12:15 Uhr. Wir hoffen dass sich unsere Landsleute, beim Besuch der alten Heimat, nach diesen Zeiten richten können. Zur Vereinbarung anderer Termine oder sonstigen Anlässen (z.B. Läuten der Glocken bei Sterbefall ) kann man Herrn Jakob Reiter jun. unter folgender Telefonnummer erreichen: 0040721748515. Für nähere Auskünfte über die Vereinbarung können unsere Ebendorfer  sich an Hans Zwick unter 0821 527506 oder per e-Mail an HOGEbendorf@aol.com wenden.
  • Zurück
    Zurück