Allgemeine Nachrichten rund um Ebendorf

  • Neue Internetadresse
  • Ebendorfer feiern 230-jähriges Ortsjubiläum
  • Der Speyrer Bischof Karl-Heinz Wiesemann bei der Aussiedler Wallfahrt
  • Einladung zur 8. Wallfahrt nach Ludwigshafen.
  • Maria führt Aussiedler von Rhein und Neckar zusammen.
  • Das 22. Ebendorfer Treffen in Denkendorf.
  • Ebendorfer Klassentreffen.
  • Sechste Wallfahrt für Aussiedler in der Rhein-Neckar-Region.
  • Einladung zur 6. Wallfahrt nach Ludwigshafen.
  • 5. Wallfahrt für Aussiedler.
  • Einladung zur 5. Wallfahrt nach Ludwigshafen.
  • Noch mehr Beiträge über Ebendorf  in der Banater Post.
  • Neue Kategorie - "Media" - im Menü.
  • Das 21-te Ebendorfer Treffen in Denkendorf.
  • Bejera erneut im Amt des Bürgermeisters der Gemeinde Stiuca bestätigt.
  • Einladung zum 21-ten Heimatortstreffen.
  • Ebendorfer Prozessions-Bannerfahne beim Heimattag der Banater Schwaben.
  • Einladung zur 4. Wallfahrt für Aussiedler.
  • Kranzniederlegung am Gedenkstein der Banater Schwaben.
  • Tag der Heimat in Karlsruhe.
  • Ebendorf auf den Seiten der Landsmannschaft der Banater Schwaben.
  • Wallfahrt zum „Heiligen Haus von Loretto“, in der Rhein-Neckar Region.
  • Einladung zu den 16. Kultur- und Heimattagen der Banater Schwaben.
  • 3. Wallfahrt für Aussiedler.
  • Habilitationsschrift Identitätsfragen der Banater Schwaben.
  • Das 20-te Ebendorfer Treffen in Denkendorf.
  • Neue Link´s zum Wetter in Stiuca.
  • Wallfahrt der Aussiedler aus der Rhein–Neckar-Region.
  • 2. Wallfahrt für Aussiedler.
  • Neue Rubrik im Menüpunkt "Allerlei".
  • Ebendorfer Jahrgangstreffen 1954.
  • Programm der 15. Kultur- und Heimattage der Banater Schwaben in Bayern.
  • Banater-Kirchweih im Altmühltal.
  • Kultur- und Heimattage der Banater Schwaben in Bayern.
  • Wallfahrt der Banater Schwaben.
  • Bilder vom Friedhof an Allerheiligen.
  • Ebendorf beim Heimattag in Karlsruhe.
  • 222 Jahre Ebendorf - Das 19. Ebendorfer Treffen in Denkendorf.
  • Brunnen zugeschüttet.
  • Neue Rufnummer.
  • Bejera im Amt bestätigt.
  • 222 Jahre Ebendorf – Das 19. Treffen der HOG.
  • Ebendorfer Prozessions-Bannerfahne.
  • Kein Treffen in der alten Heimat.
  • Ebendorfer Wallfahrt nach Bodenheim.
  • 222 Jahre Ebendorf - Treffen in der Alten Heimat.
  • Einladung aus Stiuca.
  • Interessenvertretung Restitution in Rumänien e.V.
  • Neubau des Rathauses fertiggestellt.
  • Ortsregister.
  • Neuer Server für „Ebendorf News“.
  • Archiv (ältere Beiträge).
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    Neue Internetadresse. 29.12.2016

    Wie ihr alle vielleicht schon mitbekommen habt, gab es in den letzten Tagen Schwierigkeiten mit unserer Webseite. Das lag daran dass die Domain www.ebendorfnews.de.vu nicht reagiert hat. Auf dieses Problem hat uns Ferdinand Lenhardt aufmerksam gemacht. Nachdem er der HOG bereits den webspace bereitstellt, hat er uns das Angebot unterbreitet, als Weihnachtsgeschenk, auch eine reine "de" Domain kostenlos zur Verfügung zu stellen. In Anlehnung an andere HOG´s haben wir uns für "www.hog-ebendorf.de" entschieden. Ab sofort ereichen sie die Webseiten der HOG Ebendorf unter der neuen Adresse.
    Der Vorstand der HOG bedankt sich herzlich bei Herrn Lenhardt für die Unterstützung.
     

    Am 24. September 2016 feierte die HOG Ebendorf das 230. Geburtstagsfest ihres Banater Heimatortes. 22.10.2016
     

    Zum diesjährigen Treffen haben sich in der Festhalle Denkendorf zahlreiche Ebendorfer, Landsleute, Freunde und Bekannte aus dem gesamten Bundesgebiet eingefunden. Die Eifrigsten trafen bereits vor 11:00 Uhr in der Festhalle ein.
    Der Festgottesdienst fand pünktlich um 13:00 Uhr statt und wurde, wie immer, vom gebürtigen Ebendorfer Pfarrer Paul Kollar zelebriert. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Ebendorfer Kirchenchor unter der Leitung des ehemaligen Kantors Alexander (Schani) Zwick begleitet. Anschließend wurden die Gäste von Jakob Szekeresch, dem Vorstandsvorsitzenden der HOG Ebendorf, begrüßt und über die Aktivitäten der HOG in den zurückliegenden 2 Jahren informiert. Ein besonderes Dankeschön in Form eines Ständchens brachten die versammelten Gäste ihrem Pfarrer Paul Kollar zu Ehren seines 40-ten Priesterjubiläums dar.
    Unter dem tobenden Applaus des Publikums startete dann der Höhepunkt der Veranstaltung. Es war der Aufmarsch der Trachtenpaare mit dem Kerweihstrauß. Vortänzer waren Helene und Heinrich (Puiu) Tomi. Auch in diesem Jahr haben Lissi und Jakob Reiter, tatkräftig unterstützt durch ihre Kinder, keine Mühe gescheut und haben wieder einmal einen wunderschönen Kerweihstrauß hergezaubert. Jeder Interessierte konnte, wie einst auch in Ebendorf, einen dieser bunt geschmückten Rosmarinzweige als Andenken an diese schöne und gelungene Feier ersteigern. Der Versteigerungserlös wurde der HOG gespendet. Das Duo „Günther und Werner“, mit einem Repertoire, das über alle Musikrichtungen reicht, sorgte für super Tanzunterhaltung für Jung und Alt  bis spät in den Abend hinein.
    Im Foyer der Festhalle wurde, wie in den Vorjahren auch, eine DVD mit aktualisierten Fotos aus Ebendorf vorgeführt. Die DVD zeigt Bilder aller öffentlichen Gebäuden wie zum Beispiel: der Schule, sämtlicher Kirchen, dem Rathaus, des Kindergartens aber auch sämtlicher alten und neuen Häuser aus Ebendorf. Die Aufnahmen wurden im Mai 2014 von Jakob Szekeresch gemacht und anschließend digitalisiert und aufbereitet. Auch der Erlös aus diesen Einnahmen wurde der HOG gespendet.
    Gute Resonanz bei den Anwesenden fanden beide schriftlichen Herausgaben der HOG Ebendorf, die Monographie sowie auch das Familienbuch aber auch die neuerschienene Nr. 9 des Banater Struwwelpeters. Zahlreiche Exemplare wurden während der gesamten Veranstaltung, im Foyer der Festhalle, erworben.
    Auch ein Termin für das kommende Treffen konnte bereits jetzt gefunden und festgelegt werden. Das Treffen wird am 22. September 2018 stattfinden. Für dieses gelungene Fest möchte sich der Vorstand der HOG sehr herzlich bei allen Beteiligten bedanken, und hofft, dass alle Anwesenden einen angenehmen Nachmittag  und Abend mit alten Bekannten, Verwandten und Freunden genossen haben. 

    Der Vorstand

     
     
     

    Der Speyrer Bischof Karl-Heinz Wiesemann bei der Aussiedler Wallfahrt in Ludwigshafen-Oggersheim 29.05.2016

    Zu Hunderten sind am Sonntag, den ersten Mai, Pilger aus Ludwigshafen und Mannheim, wie aus Orten und Gegenden bis Karlsruhe und darüber hinaus, gekommen. Vor allem waren es die Katholiken, die vertrieben wurden und ausgesiedelt sind, aber nach dem zweiten Weltkrieg hier eine geistliche Heimat gefunden haben.
    Die Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt ist ein Ort, der einlädt und verbindet. Die Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt Ludwigshafen Oggersheim, die Gnadenkapelle und das darin befindliche Gnadenbild, sind eine Einladung, inständig auf Christus zu schauen. Die Gnadenkapelle des Loreto-Heiligtums in Ludwigshafen-Oggersheim (das Heilige Haus von Nazareth) im Innern der Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt in Oggersheim ist eine der Nachbildungen des Heiligen Hauses von Nazareth nach dem Original, das nach alter Überlieferung, als im Jahr 1263 das Hl. Land endgültig an den Islam fiel, von Engeln über Länder und Wasser getragen und von ihnen auf dem Trsat in Dalmatien oberhalb von Fiume abgesetzt wurde. Diese Legende hat einen historischen Hintergrund. Das Häuschen von Nazareth war schon zur Apostelzeit verehrt und in ein Heiligtum umgewandelt worden. Bei der späteren Invasion der Araber wurde es zerstört. Kreuzritter bauten es wieder auf, mussten das Heilige Land jedoch 1291 endgültig verlassen. Als schon am 4. Juli 1187 die Kreuzritter in der Schlacht bei Hattin und am 2. Oktober Jerusalem entscheidend geschlagen wurden, mussten sie ihre letzten Stützpunkte, darunter auch Akkon, verlassen. In jener Zeit des Rückzugs war es üblich, Reliquien aus dem Heiligen Land zu evakuieren. Nach mittelalterlicher Lesart wurden die Ordensbrüder, die bei der Rettung der Reliquien vor den Arabern mithalfen, den Engeln gleichgesetzt. Unter den exportierten Reliquien befanden sich auch die „Heiligen Steine aus dem Haus unserer Lieben Frau”, die in der Nacht vom 10. auf den 11. Dezember 1294 verschwanden. Das Haus wurde in die Gegend der Stadt Recanati in Italien gebracht, wo es den Namen „domus lauretana“ erhielt.
    1729 ließ der Wittelsbacher Erbprinz Joseph Karl Emanuel von Sulzbach eine Kapelle als Nachbildung des Hl. Hauses von Loreto und der Madonna dort anfertigen. Paul Egell, der berühmteste Bildhauer am kurfürstlichen Hof in Mannheim, schuf die Umrahmung des Gnadenbildes und die zwei Engel zu beiden Seiten der Madonna.
    Doch noch vor Eröffnung der Wallfahrt starb am 18. Juli 1729 der Erbprinz. Deshalb übergab Kurfürst Karl Philipp die Kapelle den Jesuiten in Mannheim, die am 25. März 1733 in Anwesenheit des kurfürstlichen Hofes und sehr vieler Gläubigen die Wallfahrt eröffneten und Pater Matthäus Vogel, S.J., zum ersten Wallfahrtspriester ernannten. Ihm folgten bis 1798 Kapuzinerpatres und fünfzig Jahre die Pfarrer von Oggersheim, bis 1845 König Ludwig I. von Bayern die Franziskaner-Minoriten für diese Aufgabe berief.
    Die Kurfürstin Elisabeth Auguste, Tochter des Stifters der Kapelle, Gemahlin des Kurfürsten Karl Theodor ließ die von ihrem Vater errichtete Kapelle mit der großen Kirche im spätbarock-klassizistischen Stil 1774 - 1777 überbauen. Der flämische Bildhauer und Architekt Peter von Verschaffelt, der auch den Bronzeengel auf der Engelsburg in Rom geschaffen hatte, war Bauleiter. Über die letzten zwei Jahrhunderte betreuten die Franziskaner-Minoriten gemeinsam mit der Pfarrgemeinde dieses Heiligtum. Seit fünf Jahren ist die Betreuung dieser Wallfahrtsstätte wieder ganz in die Hand der Franziskaner-Minoriten übergegangen.
    Warum ist das Hl. Haus von Nazareth den Pilgern so wichtig? Zum ersten ist das Heiligtum das Haus der Gottesmutter Maria. Hier ist Maria bei ihren Eltern Joachim und Anna groß geworden. Hier hat sie durch den Engel Gabriel die Frohbotschaft empfangen, dass sie die Mutter des Erlösers werden solle und hat ihr Ja-Wort gesprochen. Das Haus von Nazareth ist aber auch im gewissen Sinn das „Elternhaus Jesu“. In ihm hat die Hl. Familie – Jesus, Maria und Josef - auf Erden gelebt. Jesus selbst hat, laut Tradition, nach seiner Geburt in Betlehem und der Zeit der Flucht nach Ägypten, hier einen Teil seiner Kindheit und seine Jugend verbracht. Das Marien-Wallfahrtsbild auf dem Altar im Heilige Haus von Nazareth zeigt uns Maria. Über dem Bild von ihrem Sohn als Kind lädt sie ein, mit ihr auf Christus insgesamt zu schauen. Auf Christus als Kind und auch auf Christus, den die dortigen Christen seit Generation als den gekreuzigten Erlöser bei jeder Eucharistiefeier vor Augen haben. Von ihm erwarten auch die Wallfahrer den besonderen Segen für ihr eigenes Haus, für ihre Familien und deren Kinder. Für die Kinder möchten sie hier vom Herrn besonders auch auf die Fürbitte der Gottesmutter besonderen Schutz erbitten.
    Am Sonntag, den ersten Mai, sind viele Pilger mit diesen und ähnlichen Anliegen gekommen. Die Blasmusik schallte in der Morgenstunde bis hinaus auf den Kapellenplatz des Wallfahrtsortes. Die Bläserkapelle Pfalzklang Frankenthal, unter Leitung von Herrn Jakob Groß, begleitete mit inzwischen großer Erfahrung auch einzelne Lieder im Gottesdienst.
    Die Wallfahrt begann um 11.00 Uhr mit einem Gottesdienst als Pontifikalamt in der Wallfahrtskirche mit dem Hauptzelebranten, Bischof Karl-Heinz Wiesemann, dem Bischof der Diözese Speyrer und den Konzelebranten, EBGR Msgr. Andreas Straub aus Bayreuth, P. Darek Bryk, Guardian des Minoritenklosters und Pfr. Paul Kollar, GBR des Gerhardsforums, Bischöflicher Beauftragter für Aussiedler in der Diözese Mainz. Pfarrer Paul Kollar begrüßte im Namen der Aussiedlerseelsorge, im Namen der Gemeinde Hl. Franziskus von Assisi, des Klosters und im Namen des Gerhardsforums den Haupt- und die Konzelebranten, die Vorstände der Landsmannschaften, die Vertreter der HOG`s, und die etwa 550 Wallfahrer. Besonders hervorgehoben hat er das Konzelebrieren von Msgr. Andreas Straub und dessen Wirken in der Aussiedlerseelsorge. Pfarrer Paul Kollar begrüßte die Vertreter aller Vorstände und Gruppierungen, den Speyrer Bischof Karl-Heinz Wiesemann und bat ihn zugleich in deren und aller Namen, die Leitung des Pontifikalamtes zu übernehmen.
    Die Vorstände der Gemeinden, vertreten durch die Fahnenabordnungen der HOG Lenauheim, vertreten durch Herrn Werner Griebel, die der HOG Ebendorf, vertreten durch Herrn Alexander Henritzi, die der HOG Wetschehausen, vertreten durch Herrn Walter Ewald Landsmann, die der HOG Neupanat und Wiesenheid, vertreten durch Herrn Michael Henritzi, wie Herrn Walter Keller. Sie gaben dem optischen Bild der Liturgie, auch zur Freude des Verantwortlichen für Fotoreportagen des L.V. des Landes Baden-Würtenberg, Cornel Simionescu-Gruber, eine besondere Note. Besonders begrüßen durfte man zu diesem Gottesdienst den Ehrenvorsitzenden der Banater Schwaben, Herrn Josef Jerger, Landesvorsitzender der Donauschwaben, Herrn Jürgen Griebel mit Frau, als Stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Banater Schwaben, Herrn Walter Keller und Herrn Richard J. Jäger mit Familie vom Bundesverband der Banater Schwaben, wie einzelne Vorstände der HOGs.
    Den musikalischen Teil des Gottesdienstes hat Organist Albert Schankula vorbereitet und sehr fachmännisch geleitet. Die Musikstücke des Blasorchester, Lieder des Chores und die Orgelbegleitung verliehen dem Gottesdienst einen lockeren Rahmen und erfreuliche Glanzlichter. Gesungen wurden sie von dem Frankenthaler Singkreis, dem Chor der Donauschwaben der Ludwigshafener und Frankenthaler Region. Frau Katharina Eicher-Müller, die Leiterin dieses Chores, die Sologesänge von Frau  Gaug, und Frau Muhl, brachten die Lieder und die Musikstücke stimmgewaltig zu Gehör. Die Blaskapelle-Pfalzklang Frankenthal, unter Leitung von Herrn Jakob Groß, hat sich in den inzwischen acht Jahren vergangener Oggersheimer Wallfahrt zu einem unverzichtbaren Unterstützer der Gottesdienste, wie zu einer in der Festhalle sehr gern gehörten Formation, entwickelt.
    Die tiefschürfende und kenntnisreiche Predigt über Liebe, Verbundenheit und Zukunft von Bischof Karl-Heinz Wiesemann wird den Wallfahrer helfen, einen solchen Tag in Erinnerung zu behalten und die Bindung zu Gott und der Gemeinschaft der Gläubigen nicht zu verlieren. Gott schaut auf eine solche Gemeinschaft. Beim Vortragen der Lesungen und der Fürbitten gab es Unterstützung aus den Reihen der Wallfahrer. Aus der Landsmannschaft waren es Marianne Bartonek und Maria Sutschek, Herr Richard J. Jäger. Herr Richard J. Jäger hat, wie schon vor zwei Jahren, seine von ihm begleitete Kommuniongruppe aus Mannheim zum Begleiten des Einzugs und zum Lesen der Fürbitten mitgebracht. Die Kollekte wurde auch diesmal, zu gleichen Teilen, für die Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt und Maria Radna, von Herrn Jürgen Griebel und Herrn Denis Schmidt, verwaltet. Sie erbrachte den Betrag von rund 850,00 Euro.
    Nach dem glanzvollen Pontifikalamt, bei guter Atmosphäre in der Wallfahrtskirche, war der Wallfahrtstag noch nicht zu Ende. Eine Begegnung mit Bischof, der Assistenz, den Bekannten und unter den Landsleuten war angesagt. Dass dieser Tag gerade des guten Wetters (doppelte) Freude bereitete, deutet zugleich darauf, wie schön Christsein in der Gemeinschaft sein kann. Auch hier zeigten hunderte von Wallfahrern, dass sie eine große Gemeinschaft sind. Als die Tischplätze in der Festhalle eng wurden, hat Herr Gotthold Abel, mit seinem Team und dem Vorstand des Ortsverbands der Banater Schwaben Ludwigshafen, rasche Abhilfe geschaffen. Zu dem Mittagessen, dem sehr schmackhaft zubereitetem Gulasch, gehörte auch diesmal eine
    riesige Kuchentheke aus gespendeten Torten, Kuchen und sonstigen Gebäckstücken. Wenngleich diesmal, wegen des großen Zuspruchs, nicht jeder zu seinem Lieblingskuchen kam, waren es trotzdem auch diesmal die von den Landsleuten gespendeten Torten und das viele leckere Kleingebäck, die den Tag auf eine besondere Weise versüßten. Familie Käthe und Peter Schmidt, als Organisatoren, bedanken sich für die großzügige Unterstützung und bitten auch für die Wallfahrt im Jahr 2017 um eine solch gute Unterstützung. Im Foyer der Festhalle Oggersheim konnte man sich eine erweiterte Zahl der bunten Ausdrucke der Heimatkirchen aus dem rumänischen Banat betrachten. Organisator Peter Schmidt hat hier gute Mitstreiter gefunden. Für die nächsten Jahre werden auch die HOG der anderen Donaudeutschen Gebieten gebeten, Ausdrucke der Kirchen ihrer gewesenen Heimatkirchen zur Verfügung zu stellen.
    Mit dem Einsatz vieler hat sich auch diesmal verwirklichen lassen, was Wunsch vieler war: Gott zu loben, sich der Fürbitte der Gottesmutter anzuvertrauen und Gemeinschaft Gleichgesinnter auf dem heutigen Lebensweg zu erleben. Viele erzählten beim Mittagessen von ihrer ersten Begegnung mit dem Gnadenbild in Oggersheim, dabei kamen die Erinnerungen mit den Begegnungen der Gnadenbilder aus der alten Heimat, in den Donauschwäbischen und anderen Ostdeutschen Gebieten nicht zu kurz.
    Der Wallfahrts-Tag wurde auch diesmal mit einer Marien-Andacht und dem Sakramentalem Segen geschlossen. Davor fand das beliebte „Marienliedersingen“ mit großer Beteiligung statt. Bevor Pfr. Paul Kollar bei der Maiandacht die Wallfahrer für diesen Tag bis zu der Wallfahrt im nächsten Jahr am 07. Mai (2017) verabschiedete, bedankte er sich nochmals für die große Beteiligung, vor allem bei Familie Käthe und Peter Schmidt und deren Team, bei Frau Katharina Eicher-Müller, die Leiterin dieses Chores und dem Chor selbst, beim Organisten Albert Schankula für die Begleitung der Liturgie und dem Verwalten des Liedgutes, bei Herrn Jakob Groß und der Blaskapelle-Pfalzklang Frankenthal, bei den Unterstützern und Mitarbeitenden im Hintergrund und auch bei allen anderen für ihren großen Einsatz, wie auch bei allen Wallfahrern, die zum Gelingen des Tages beigetragen haben.
    Pfr. Paul Kollar wünschte den Wallfahrern, dass sie immer wieder von Herzen solche Begegnungen erfahren, die ihnen im Glauben gut tun. Solche Begegnungen entkrampfen das Leben und machen Mut. Am Ende des Tages konnte man mit einem Blick auf den ganzen
    Wallfahrtstag feststellen: Es war wieder eine schöne und würdige Wallfahrt. Daher auch der Wunsch aller Beteiligten: Möge auch diese Wallfahrt eine nachhaltige Wirkung in zwei Richtungen haben: Erstens, die Erfahrung der bleibenden Nähe Jesu durch seine fürbittende Mutter Maria mitten unter uns und in uns. Und zweitens, die Kraft, selbst dem anderen zum Nächsten zu werden, der in der Gemeinschaft, an solchen Tagen und im Alltag, eine Hoffnung bleibt, die weiterträgt.

    P.K.
    Einladung zur 8. Wallfahrt nach Ludwigshafen. 02.04.2016
    Zu einer 8. Wallfahrt nach Ludwigshafen-Oggersheim lädt die Aussiedlerseelsorge alle Spät- und Aussiedler, so wie all jene, die sich mit ihnen verbunden fühlen, für Sonntag, den 1. Mai 2016, ein. Oggersheim ist eine der wichtigsten Wallfahrtstätten unserer Rhein-Neckar-Region. Die Wallfahrt in Oggersheim geht auf eine reiche Tradition zurück. Ein anderer Grund diese Wallfahrtskirche in Ludwigshafen-Oggersheim als Pilger- und Begegnungsstätte zu wählen ist ihre zentrale Lage. Sie ist für viele von uns Aussiedler, Vertriebene und Flüchtlinge aus der Rhein-Neckar-Region mit Auto, Bahn, Bus und Straßenbahn leicht zu erreichen.
    Das Pontifikalamt um 11.00 Uhr wird diesmal von Dr. Karl-Heinz Wiesemann, dem Bischof von Speyer zelebriert. EBGR Msgr. Andreas Straub hat einer Kozelebration ebenfalls zugesagt.
    Der Frankenthaler Singkreis unter der Leitung von Frau Eicher-Müller, begleitet an der Orgel von Herrn Albert Schankula, so wie die Blaskapelle Pfalzklang Frankenthal unter der musikalischen Leitung von Jakob Groß werden diesen Gottesdienst musikalisch umrahmen.

    Ablauf:

  • 11.00 Uhr Wallfahrtsamt mit Predigt

  •    Pontifikalamt mit Dr.Karl-Heinz Wiesemann, Bischof von Speyer, Mitzelebrant Msgr, Andreas Straub
  • Ab 12.30 Uhr gelegenheit zum Mittagessen, anschließend Kaffee und Kuchen.
  • 14.30 Uhr Marialiedersingen in der Wallfahrtskirche.
  • 15.00 Uhr Maiandacht mit Predigt und sakramentalem Segen, Pfarrer Paul Kollar

  • Auskunft zu dieser Wallfahrt geben:
    Pfarrer / Aussiedlerseelsorger Paul Kollar Tel. 06135/2877
    Pfarrbüro Maria Himmelfahrt Tel. 0621/682564
    Fam. K. und P. Schmidt Tel. 06237/5683


     

    Maria führt Aussiedler von Rhein und Neckar zusammen 25.09.2015

    Pontifikalamt in der Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt in Oggersheim
    mit Alt-Erzbischof Dr. Robert Zollitsch


    Bereits zum siebten Mal pilgerten Aussiedler aus der Rhein-Neckar-Region am 10. Mai zur Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt in Ludwigshafen-Oggersheim. Hauptzelebrant des Pontifikalamtes war der aus der Batschka stammende emeritierte Freiburger Erzbischof Dr. Robert Zollitsch. Ihm zur Seite standen Monsignore Andreas Straub, ehemaliger Visitator der Donauschwaben, P. Darek Bryk, Guardian des Minoritenklosters in Oggersheim, und Pfarrer Paul Kollar, Präses des Gerhardsforums Banater Schwaben und Bischöflicher Beauftragter für die Aussiedlerseelsorge in der Diözese Mainz. Im Namen der Aussiedlerseelsorge, der Gemeinde Maria Himmelfahrt und des Gerhardsforums begrüßte Pfarrer Kollar den Haupt- und die Konzelebranten, die Vorstände der Landsmannschaften, die Vertreter der Heimatortsgemeinschaften sowie die rund 500 Wallfahrer. Richard J. Jäger, stellvertretender Landesvorsitzender und Mannheimer Kreisvorsitzender der Landsmannschaft der Banater Schwaben, begrüßte anschließend als Vertreter der anwesenden landsmannschaftlichen Gliederungen Alt-Erzbischof Zollitsch und verlieh seiner Freude Ausdruck, „einen der Unseren“ als Hauptzelebrant willkommen heißen zu dürfen.
    Die Fahnenabordnungen der Heimatortsgemeinschaften Ebendorf, vertreten durch Cornel Simonescu-Gruber, Lenauheim (Werner Griebel), Neupanat (Richard J. Jäger), Wetschehausen (Walter Ewald Landsmann) und Wiesenhaid (Michael Henritzi) gaben dem optischen Bild der Liturgie eine besondere Note. Zu den Mitfeiernden gehörten auch aus den USA angereiste Gäste sowie Stefan Ihas, Präsident des Weltdachverbandes der Donauschwaben, Josef Jerger, Ehrenvorsitzender der Donaudeutschen Landsmannschaft Rheinland-Pfalz, Jürgen Griebel, stellvertretender Bundesvorsitzender, und Walter Keller, Mitglied des Bundesvorstands der Landsmannschaft der Banater Schwaben.
    Kenntnisreich und tiefschürfend gestaltete Alt-Erzbischof Dr. Robert Zollitsch seine Predigt, an deren Anfang er folgende Betrachtung stellte: „Die Wallfahrt zur Schwarzen Madonna in der Loretokapelle in Oggersheim, zu der wir Spätaussiedler und Heimatvertriebene aufgebrochen sind, ruft unterschiedliche Reaktionen und Erinnerungen in uns wach – je nach der Einstellung, der Herkunft, der Lebensgeschichte und Erfahrung des Einzelnen. Solch ein Tag will uns helfen, in Erinnerung zu behalten, was uns geprägt und getragen hat, um die Gegenwart besser zu verstehen und die Zukunft verantwortlich und zum Segen aller zu gestalten.“
    Zollitsch bekannte sich zu seinen donauschwäbischen Wurzeln und sagte: „Gerade dies trägt mich in meinem Leben als Heimatvertriebener, als Priester und Bischof. Und es hilft mir, daran zu arbeiten, dass unsere Kirche möglichst vielen Menschen hilft, im Blick auf jene ewige Heimat zu leben, und sie zugleich die Gemeinschaft der Kirche auf Erden als Vorausbild jener Heimat erfahren lässt.“ Der Alt-Erzbischof ermutigte die Gläubigen, in allen Situationen und zu allen Zeiten auf die Fürsprache Marias zu vertrauen: „Wir wenden uns an sie, den ‚Trost der Betrübten‘ und die ‚Hilfe der Christen‘. Sie streckt ihre Arme nach uns aus als ‚Jungfrau, die mächtig ist, zu helfen‘, und steht vor uns als ‚starker Turm‘, in dem wir Schutz finden, als ‚Pforte des Himmels‘, die uns immer wieder zu Gott einlädt und zu ihm hinführt.“ Angesichts der derzeitigen Konflikte in verschiedenen Regionen der Welt spürten wir, wie sehr wir ihre Fürbitte und Hilfe als ‚Königin des Friedens‘ brauchen. Die Predigt des ehemaligen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz hinterließ bei den Wallfahrern einen tiefen Eindruck.
    Den musikalischen Teil des Gottesdienstes hatte Organist Albert Schankula vorbereitet. Die Schubertmesse, gesungen vom Frankenthaler Singkreis unter der Leitung von Katharina Eicher-Müller, verlieh dem Gottesdienst Glanz und einen feierlichen Rahmen. Dazu trug auch die Blaskapelle „Pfalzklang“ aus Frankenthal unter der Leitung von Jakob Groß bei, die sich seit Bestehen der Aussiedlerwallfahrt nach Oggersheim zu einem unverzichtbaren Unterstützer der Gottesdienste entwickelt hat. Die Lesung und die Fürbitten wurden von Richard S. Jäger, Dennis Schmidt, Marianne Bartonek und Maria Sutschek vorgetragen. Die Kollekte in Höhe von 760 Euro kam auch diesmal, zu gleichen Teilen, der Pfarrei Maria Himmelfahrt und der Wallfahrtskirche Maria Radna zugute.
    Der Wallfahrtstag endete auch dieses Jahr mit einer Marienandacht. Bevor Pfarrer Paul Kollar den sakramentalen Segen spendete und die Pilger bis zur nächsten Wallfahrt am 1. Mai 2016 verabschiedete, dankte er für die rege Teilnahme an der diesjährigen Wallfahrt. Dankesworte richtete er auch an alle, die zum Gelingen des Tages beigetragen haben.
    Doch was wäre eine Wallfahrt ohne anschließendes Essen und Feiern? So versammelten sich die Pilger nach dem Gottesdienst in der Oggersheimer Festhalle. Zum Mittagessen, einem sehr leckeren Gulasch, gehörte auch diesmal eine riesige Kuchentheke mit von Landsleuten gespendeten Torten, Kuchen und Gebäckstücken. Dass die Versorgung der Gäste sehr gut funktionierte, ist den Organisatoren und einer großen Zahl von engagierten Helfern zu verdanken. Ein besonderer Dank geht daher an Familie Katharina und Peter Schmidt mit ihrem Team, an den Vorstand des Ortsverbandes der Banater Schwaben in Ludwigshafen, Gotthold Abel, und sein Team sowie an alle ehrenamtlichen Helfer für ihr unermüdliches Wirken. Mit dem Einsatz vieler hat sich auch diesmal verwirklichen lassen, was Wunsch vieler war: Gott zu loben, sich der Fürbitte der Gottesmutter anzuvertrauen und Gemeinschaft Gleichgesinnter zu erleben.
    P. K.

     
     
     
     
     
     
     
     
     
     

    Das 22. Ebendorfer Treffen in Denkendorf. 3.10.2014

     
    Am 27. September 2014 fand in der Festhalle Denkendorf das 22. Treffen der Heimatortsgemeinschaft Ebendorf statt.
    Zum diesjährigen Treffen haben sich, wie auch schon in den Jahren zuvor, zahlreiche Ebendorfer, Landsleute, Freunde und Bekannte aus dem gesamten Bundesgebiet eingefunden. Die Eifrigsten trafen bereits vor 11:00 Uhr in der Festhalle ein.
    Der Festgottesdienst fand pünktlich um 13:30 Uhr statt und wurde, wie immer, vom Ebendorfer Pfarrer Paul Kollar zelebriert. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Ebendorfer Kirchenchor unter der Leitung von Hans Zwick begleitet.
    Anschließend wurden die Gäste von Jakob Szekeresch, Vorstandsvorsitzender der HOG Ebendorf, begrüßt und über die Aktivitäten der HOG in den zurückliegenden 2 Jahren informiert.
    Im Anschluss wurde ein kleines Ständchen von allen Anwesenden vorgetragen und unserem Pfarrer Kollar als vorgezogenes Geburtstagsgeschenk gewidmet.
    Unter tobendem Applaus des Publikums startete dann der Höhepunkt der Veranstaltung. Es war der Aufmarsch der Trachtenpaare mit dem Kerweihstrauß. Vortänzer waren Detlef Zwick mit Anna S. gefolgt von weiteren 17 Paaren. Es ist erfreulich zu sehen, dass viele Junge Menschen sich auch dieses Mal für die Tracht und das Brauchtum aus der alten Heimat interessieren und diesen festlichen Teil der Veranstaltung mitgestalten. Der Aufmarsch wurde durch die Mitwirkung der Tanzgruppe des Kreisverbandes Karlsruhe unter der Leitung von Werner Gilde tatkräftig unterstützt. Der Applaus aller Beteiligten galt dann im Anschluss den Karlsruher Tänzern. Diese führten, unter Mitwirkung von Mischi und Gerda Antretter (Mitglieder der Tanzgruppe des Kreisverbandes Reutlingen) einige Stücke aus ihrem Repertoire vor.
    Auch in diesem Jahr haben Lissi und Jakob Reiter, tatkräftig unterstützt durch ihre Kinder, keine Mühe gescheut und haben wieder einmal einen wunderschönen Kerweihstrauß hervorgezaubert. Jeder Interessierte konnte, wie einst auch in Ebendorf,  einen dieser bunt geschmückten Rosmarinzweige als Andenken an diese schöne und gelungene Feier ersteigern. Der Versteigerungserlös wurde der HOG gespendet.
    Das Duo „Günther und Werner“, mit einem Repertoire, das über alle Musikrichtungen reicht, sorgte für super Tanzunterhaltung für Jung und Alt  bis spät in die Nacht.
    Im Foyer der Festhalle wurde, wie in den Vorjahren auch, eine DVD mit aktualisierten Fotos aus Ebendorf vorgeführt. Die DVD zeigt Bilder aller öffentlichen Gebäuden wie zum Beispiel: die Schule, sämtliche Kirchen, das Rathaus, der Kindergarten aber auch sämtliche alte und neue Häuser aus Ebendorf. Die Aufnahmen wurden im Mai 2014 von Jakob Szekeresch, mit der Zustimmung und der Mitwirkung der lokalen Behörden, gemacht und anschließend digitalisiert und aufbereitet. Auch der Erlös aus diesen Einnahmen wurde der HOG gespendet.
    Gute Resonanz bei den Anwesenden fanden auch beide schriftlichen Herausgaben der HOG Ebendorf, die Monographie sowie auch das Familienbuch. Zahlreiche Exemplare wurden während der gesamten Veranstaltung, im Foyer der Festhalle, erworben.
    Adelheit Szekeresch hatte noch einige Exemplare ihres Romans "Papierflugzeug" zu verschenken dabei. Die glücklichen Erwerber konnten einen beliebigen Betrag spenden. Auch der Erlös aus diesen Einnahmen kam der HOG zugute. Der Roman ist, unter ISBN: 978-3-86356-067-6, bei Amazon oder in jeder gut sortierten Buchhandlung sowie auch beim Pop-Verlag selbst, erhältlich.
    Ein Termin für das kommende Treffen konnte bereits jetzt gefunden und festgelegt werden. Das Treffen wird am 24. September 2016 stattfinden.
    Für dieses gelungene Fest möchte sich der Vorstand der HOG sehr herzlich bei allen Beteiligten bedanken, und hofft, dass alle Anwesenden einen angenehmen Nachmittag  und Abend mit alten Bekannten, Verwandten und Freunden genossen haben.
    Der Vorstand
    Ebendorfer Klassentreffen 19.09.2014
    Nach fünf Jahren haben wir uns im Haus Hochfelden getroffen, um unsere 60. Geburtstage zu feiern.
    Bei Kaffee und selbst gebackenen Kuchen haben wir einander begrüßt. Die schönen Jahre unserer Kindheit und Jugend haben wir nicht vergessen. Sie haben uns zu guten Freunden und Kameraden gemacht. Das Schicksal hat uns in alle Teile Deutschlands verstreut. Dennoch haben wir es geschafft uns zum 4. Mal zu treffen. Das Haus Hochfelden ist von einem Kirschenparadies umgeben. Wir waren unterwegs in der schönen Gegend und konnten schon, wie beim letzten Mal, der Versuchung nicht widerstehen. Dieses Mal hatten wir das Glück, bei der Kirschernte zuschauen zu können. Einige wollten genau wissen, wie die Prozedur bis zum Schnaps vonstatten geht. Es war zu der Zeit der Weltmeisterschaft, für welche wir auch Zeit eingeplant haben. Für die nicht an Fußball interessierten hat Cornel Videos gezeigt. Wir haben erzählt, gesungen und gelacht, wie in alten Zeiten. Nicht zu kurz gekommen ist die Besinnung auf das Wesentliche. Deshalb haben wir uns in einer kleinen Andacht bedankt. Wir haben Kollegen vermisst, die verhindert waren; haben aber auch der Barbara Matthiasch und dem Johann Schorsch gedacht, die das mit uns nicht mehr erleben können. Es war unser 4. Treffen und wir erleben jedes mal eine Vertrautheit, die nicht selbstverständlich ist. Eine bemerkenswerte Überraschung hat uns Maria Wandra (geb.Schmidt) gemacht. Sie hat für jeden eine wunderschöne Geburtstagskerze selbst verziert und uns geschenkt. Dafür ganz herzlichen Dank! Sonntags nach dem Frühstück haben wir uns verabschiedet, mit dem Wunsch, auch in fünf Jahren wieder dabei sein zu können.
    Anna Simionescu-Gruber

     
     
  • Sechste Wallfahrt in der Rhein-Neckar-Region in Ludwigshafen-Oggersheim 24.06.2014
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    Die Gründe des Pilgerns sind vielschichtig. Im Kern ist es wohl die Sehnsucht, dem Geheimnis Gottes zu begegnen, aber auch dem Alltagstrott zu entfliehen, einmal seine Lebenszusammenhänge zu überprüfen und mit anderen Menschen einen zeitlich begrenzten Ausnahmezustand zu erleben.
    Die Wallfahrt kennt man aus dem Juden- und Christentum, ebenso im Islam. Eine Wallfahrt ist die Reise zu einem heiligen Ort, an dem Gott in besonderer Weise seine Hilfe zeigt. Die Wallfahrer lassen ihren Alltag, ihren Beruf und oft ihre gewohnte Umgebung hinter sich und brechen auf. Oder, Wallfahrer ziehen zu einem bestimmten Ort, an dem sie ihre Sorgen und Probleme gut aufgehoben wissen. Ein Ort, an dem sie im Gebet, in einem besonderen Gottesdienst, in einer Meditation oder einer Andacht sich den besonderen Fürsprechern und Gott zuwenden können. Jerusalem ist der Ort des Wirkens Jesu Christi und Rom derjenige der Märtyrer. Da wird Jesus, da werden besondere Menschen, nicht nur für ihr Suchen nach Gott und ihre Glaubensstärke Zeugnis verehrt, an solchen Orten fühlt man sich auch in der eigenen Nachfolge gestärkt, ja zutiefst geborgen.
    Die Wallfahrtskirche zum "Heiligen Haus in Loreto" in Ludwigshafen-Oggersheim ist für viele unserer Landsleute aus der Rhein-Neckar-Region - und derer darüber hinaus – zu einem solchen Ort geworden. Diese Wallfahrtskirche in Ludwigshafen-Oggersheim ist die Pilgerstätte für viele der Landsleute, Aussiedler, Vertriebenen und Flüchtlinge aus der Rhein-Neckar Region, die mit Auto, Bahn, Bus und Straßenbahn leicht erreichbar ist. Es ist aber auch ein Ort, der intensiv spirituell wahrgenommen wird. In besonderer Weise können sie sich hier mit ihren Anliegen, Problemen und Sorgen der Fürsprache der Gottesmutter Maria anvertrauen. Wichtig bei einer solchen Wallfahrt ist auch, dass viele der alten Landsleute, die nicht mehr mitfeiern können, diese Wallfahrt im Gebet begleiten. Zu der 6. Wallfahrt nach Oggersheim kamen auch diesmal am Sonntag, den 4. Mai, viele Pilger.
    Der Kirchenraum konnte auch diesmal  nicht alle Wallfahrer fassen. Weihbischof Dr.Reinhard Hauke nötigte Teilnehmer zusammenzurücken, damit alle in den Kirchenraum passten. Eingeladen hat auch diesmal das Gerhardsforum mit der Aussiedlerseelsorge. Zur Zelebration des Gottesdienstes kam Weihbischof Dr. Reinhard Hauke aus Erfurt, der  Beauftragte der Dt. Bischofskonferenz für die Aussiedler, - somit wurde der Gottesdienst zu einem Pontifikalamt. Weihbischof Dr. Reinhard Hauke ging in der Predigt von den Lesungen aus und rief die Gottesdienstbesucher auf das Leben der Flüchtlinge, Vertrieben und das der Aus- und Übersiedler mit dem anderer Menschen zu vergleichen. Inhaltlich sagte er: Das Leben bedeutet, mehr oder weniger, mehr, als der gerade Verlauf einer Biografie.  Es bedeutet auch mehr als die Sicht, die Außenstehende auf uns haben können. Wir können verwundert sein über die Unterschiedlichkeit der Lebenswege. Bei aller Unterschiedlichkeit der Lebenswege ist das Leben das Gefühl und die Gewissheit, geliebt und gebraucht zu werden. Leben ist, in guten Beziehungen zu anderen Menschen und zu Gott zu stehen. Leben bedeutet, mit Freud und Leid bewusst und angemessen umgehen zu können. Leben bedeutet, Jesus nachzufolgen, indem wir hören, was er gesagt hat und versuchen, das zu tun, was er getan hat. Leben bedeutet, zu spüren, die Verkündigung der Jünger bleibt keine einmalige Geschichte. Gott zeigt jedem von uns die Wege zu seinem Leben. Und dieses Leben der Nachfolge Jesus, soll durch uns, für andere, erfahrbar werden.
    Unter den Zelebranten war auch Visitator a. D. EBGR. Msgr. Andreas Straub, er war aus Bayreuth  angereist um mit den Banater und den anderen Donauschwäbischen Landsleuten und Aussiedlern zu feiern, wie auch  Pfarrer Paul Kollar, dem Geistlichen Beirat des Gerhardsforums. P. Darek, der Prior des Minoritenklosters, zog gemeinsam mit den Zelebranten zum Gottesdienst ein und ließ die Wallfahrer herzlich begrüßen. Mit diesem Gottesdienst wurde Pfarrer Paul Kollar, der Geistliche Beirat des Gerhardsforums, in der Nachfolge der Visitatoren, in seine Aufgabe als Präses dieses Werkes und der Aussiedlerseelsorge eingeführt. Seit dem Tod des letzten Visitators, Egmont Topits, Anfang dieses Jahres, teilt er diese Arbeit mit Pfr. Peter Zillich aus Regensburg. Der Gottesdienst wurde umrahmt von donauschwäbischen Landsleuten, die sich beim Fahnentragen sichtbar einbrachten. Dabei waren auch z. T. die Vorstände der Gemeinden, vertreten durch die Fahnenabordnungen der HOG Lenauheim, vertreten durch Herrn Werner Griebel, die der HOG Ebendorf, vertreten durch Herrn Albert Meixensberger, die der HOG Neupanat, vertreten durch die Herren Richard Jäger und Michael Henritzi, die der HOG Wetschehausen, vertreten durch Herrn Walter Landsmann.  Begrüßen durfte man zu diesem Gottesdienst auch: Herrn Jürgen Griebel, stellvertretender Bundesvorsitzender der Banater Schwaben, Herrn Josef Jerger, Ehrenlandesvorsitzender der Donauschwaben, Herrn Richard Jäger, Keisvorsitzender der Landsmannschaft der Banater Schwaben in Mannheim und stellvertretender Landesvorsitzender der Banater Schwaben in Baden-Württemberg sowie Herrn Bernhard Krastel, Präsident des Weltdachverbandes der Donauschwaben und Ehrenvorsitzender der Banater Schwaben.
    Musikalisch gestaltet und umrahmt wurde dieser Gottesdienst vom Frankenthaler Singkreis und dem Blasorchester “Pfalzklang“ aus Frankenthal. Frau Eicher-Müller, die Leiterin des Frankenthaler Singkreises - selbst eine ungarndeutsche Landsmännin, hat den musikalischen Teil des Gottesdienstes, das Marienliedersingen und die Lieder der Maiandacht schon lange vorbereitet und sehr kompetent geleitet. Den Gottesdienst haben sehr würdevoll als Organist Herr Albert Schankula sowie das Blasorchester “Pfalzklang“, musikalisch begleitet. Das Blasorchester “Pfalzklang“ hat, wie auch im letzen Jahr, viel Stimmung in den musikalischen Teil des Gottesdienstes, aber auch anschließend in die  Räume des Treffens gezaubert. Der Einzug des Bischofs zum Pontifikalamt wurde von einer Gruppe von acht Kommunionkindern aus St. Bonifazius Mannheim  angeführt. Die Kinder der Erstkommuniongruppe wurden eine Woche zuvor von Herrn Richard Jäger und einem aus Indien stammenden Katecheten gemeinsam in ihrer Heimatpfarrei St. Bonifazius Mannheim zur Erstkommunion geleitet. Großen Anklang fand auch das von dem Kind J. Jäger vorgetragene Mariengedicht.

    Im Anschluss an den Gottesdienst gab es die Gelegenheit, an einem gemeinsamen Mittagessen mit anschl. Kaffe und Kuchen teilzunehmen und sich mit Verwandten Freunden und Bekannten zu unterhalten.
    Zu dem Mittagessen gehörte auch diesmal eine riesige Kuchentheke aus gespendeten Torten, Kuchen und sonstigen Gebäckstücken. Die von den Landsleuten gespendeten Torten, und das viele leckere Kleingebäck, haben den Tag auf eine besondere Weise versüßt. Mit dem Einsatz vielen hat sich auch diesmal verwirklichen lassen, was Wunsch vieler war: Gemeinschaft Gleichgesinnter zu erleben und die Liebe zu Maria, der Mutter Jesu,  in der Seele vieler Menschen tief zu verankern.  Ihnen allen sei herzlichst gedankt.
    Von den Begegnungen solcher Gemeinschaften darf man wieder für lange Zeit zehren. Und für den 10. Mai 2015 ist wieder in diesem oder ähnlichem Rahmen, eine nächste Wallfahrt angesagt.

    P. K.


    Einladung zur 6. Wallfahrt 20.04.2014


     

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    zu der Wallfahrt nach Ludwigshafen-Oggersheim, am Sonntag den 4. Mai 2014, laden wir Sie, Ihre Familie und all Ihre Verwandte und Bekannte, herzlich ein.
    Die Wallfahrt findet statt in der Maria Himmelfahrtskirche, 67071 Ludwigshafen-Oggersheim, Kapellengasse 4.

    Ablauf:

  • 11.00 Uhr Pontifikalsamt mit Weihbischof Dr. Reinhard Hauke aus Erfurt, dem beauftragten der deutschen Bischofskonferenz für Vertriebenen- und Aussiedlerseelsorge. Mitzelebrant Msgr. Andreas Straub.
  • Ab 12.30 Uhr Gelegenheit zum gemeinsamen Mittagessen, anschließend Kaffee und Kuchen.
  • 15.30 Uhr Marialieder singen in der Wallfahrtskirche
  • 16.00 Uhr Maiandacht mit Predigt und sakramentalem Segen mit Pfarrer Paul Kollar.

  • Die Einladung geht an alle Aussiedler sowie an diejenigen, die sich mit ihnen verbunden fühlen.
    Weitere Auskünfte erteilen Pfarrer Paul Kollar (Tel. 06135 2877) und Familie Sutschek (Tel. 0621 554964).

    Gruß
    Adolf Sutschek
     
     

  • Die fünfte Wallfahrt für Aussiedler 4.06.2013
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    „Pilgern verbindet“ so lautete das Motto der St. Jakobus-Gesellschaft Rheinland-Pfalz-Saarland e.V. am Weltpilgertag, dem 05. Mai 2013. Wir waren dabei, am 05. Mai 2013, und sind auch gepilgert. Doch etwas anders als die St. Jakob- Gesellschaft.
    Aber auch bei unserem Pilger-, ja Wallfahrtstag der Aussiedler, Spätaussiedler und Vertriebenen läuteten die Glocken der Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt von Oggersheim über die Dächer des Ortes bis tief in die Pfalz hinein. Beteiligt haben sich auch diesmal Aussiedler nicht nur aus der Pfalz, sondern die Aussiedler, Vertriebenen und Flüchtlinge aus der ganzen Rhein-Neckar-Region. Sie kamen auch aus der Gegend von Karlsruhe und Pforzheim. Selbst aus dem Schwäbischen Raum waren einzelne Pilger gekommen. Das Hochamt, am 5. Mai um 11,00 Uhr, zelebrierte Domkapitular Franz Vogelgesang aus Speyer, und er knüpfte damit, - hoffentlich, an die alte Speyerer Wallfahrtstradition der Vertriebenen und Aussiedler von der Diözese Speyer an. Visitator der Donauschwaben a.D. Msgr. Andreas Straub kam auch diesmal um mitzufeiern. Auf sein Kommen freuen sich immer viele Bekannte aus seiner aktiven Zeit in Sanktanna und die aus der Arader Gegend. Viele Pilger der Donauschwäbischen Gebiete; aus dem ungarischen-, serbischen- und dem rumänischen Banat, aber auch andere Aussiedler aus Schlesien und dem Sudetenland, wie auch der Deutschen aus Russland sind gekommen um mitzufeiern. Neben den Oggersheimer Messdienern waren auch einige Erfahrene, deren Abstammung aus der alten Heimat ist, dabei. So wurde der Gottesdienst umrahmt von donauschwäbischen Landsleuten, die beim Fahnen- und Kreuztragen sich sichtbar einbrachten. Dabei waren z. T. die Vorstände der Gemeinden, vertreten durch die Fahnenabordnungen der HOG Lenauheim, vertreten durch Herrn Werner Griebel, die der HOG Ebendorf, vertreten durch Herrn Albert Meixensberger und Herrn Ralph Sutschek und die der HOG Neupanat, und Wiesenheid, vertreten durch J. Jäger. Begrüßen durfte man zu diesem Gottesdienst die Herren: Herrn Josef Jerger, Landesvorsitzender der Donauschwaben, Herrn Richard Jäger, Stellvertretender Bundesvorsitzender der Banater Schwaben, Herrn Jürgen Griebel- mit Frau, als Stellvertretender Bundesvorsitzender der Banater Schwaben, Herrn Bernhard Krastel, mit Frau, als  Präsident des Weltdachverbandes der Donauschwaben und Ehrenvorsitzender der Banater Schwaben, Herrn Walter Keller vom Bundesverband der Banater Schwaben.
    Heimatbetont waren die Lieder und die Musikstücke. Gesungen wurden sie von dem Frankenthaler Singkreis – dem Chor der Donauschwaben der Ludwigshafener und Frankenthaler Gegend. Frau Katharina Eicher-Müller, die Leiterin dieses Chores hat den musikalischen Teil des Gottesdienstes mit unserem Organisten Albert Schankula schon lange vorbereitet und sehr fachmännisch geleitet. Das Mannheimer Blasorchester hat unter Leitung von Herrn Jakob Groß in den musikalischen Teil des Gottesdienstes heimatliche Klänge sowie beim Zusammensein im Kolping-Haus viel Stimmung gezaubert.
    Beim Vortragen der Lesung und der Fürbitten gab es ebenfalls Unterstützung von Mitarbeitern aus der Landsmannschaft; so von Herrn Richard S. Jäger, Frau Marianne Bartonek und Frau Maria Sutschek.
    Der Wallfahrts-Tag wurde auch diesmal mit einer Marien-Andacht und dem Sakramentalen Segen geschlossen. Bevor Pfr. Paul Kollar bei der Maiandacht die Wallfahrer für diesen Tag bis zu einer Wallfahrt im nächsten Jahr am 04. Mai (2014) verabschiedete, bedankte er sich nochmals für die große Beteiligung, vor allem bei Familie A. Sutschek und deren Team für ihren großen Einsatz, sowie bei allen, die zum Gelingen des Tages beigetragen haben. Ein ganz besonderer Dank geht an alle ehrenamtlichen Helfer, die in der Küche des A. Kolping-Hauses unermüdlich gewirkt haben. Denn, was wäre eine Wallfahrt ohne anschließendes Essen und Feiern? Zu dem Mittagessen gehörte auch eine riesige Kuchentheke aus gespendeten Torten, Kuchen und sonstigen Gebäckstücken. Auch diesmal waren es nahe 40, von den Landsleuten gespendete Torten und viel leckeres Kleingebäck, was den Tag auf eine besondere Weise versüßt hat. Mit dem Einsatz der Vielen hat sich auch diesmal verwirklichen lassen, was Wunsch Vieler war, Gemeinschaft Gleichgesinnter zu erleben. Denn: „Pilgern verbindet“, und wir mit der Liebe zu Maria waren dabei. Maria, die Mutter Jesu, ist in der Seele vieler Menschen, auch des deutschsprachigen Kulturraums, und bei uns den Donauschwäbischen Landsleuten, bei den Aus- und Übersiedlern, wie den Vertriebenen ausgesprochen tief verankert. Da treffen sich kirchennahe wie kirchendistanzierte Christen. Und oft lebt Maria auch in solchen, die der Gottesdienstgemeinde fern stehen. Bei aller Verunsicherung dem Glauben gegenüber, der wir in der „Neuen Heimat“ oft begegnen, können wir doch ein reiches Glaubensleben beobachten. Mit Vertrauen auf die Fürbitte der Mutter Jesu, wissen wir unsere Gebete von einer Mutter, die uns gut versteht, gut zu Gott gebracht.
    Besonders auffallend: in der Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt zu Oggersheim, aber eigentlich in allen Kirchen stellen täglich zahllose Menschen Kerzen vor dem Bild der Gottesmutter auf und dokumentieren damit ihre Verehrung und ihr Vertrauen. Auch viele Jugendliche sind darunter. Ebenso evangelische Mitchristen. Eine Volks-Abstimmung mit dem Herzen. Es gibt Orte, an denen das Licht heller scheint, die Glocken schöner klingen als anderswo. Es sind heilige Orte, Gnadenorte. Am 05. Mai war Pilgertag in der Pfalz, in Ludwigshafen-Oggersheim - und wir waren dabei, denn Glauben und Pilgern verbindet.
    P. K.
  • Einladung zur Wallfahrt 20.04.2013

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    Sehr geehrte Damen und Herren,

    zu der Wallfahrt nach Ludwigshafen-Oggersheim, am Sonntag den 5. Mai 2013, laden wir Sie, Ihre Familie und all Ihre Verwandte und Bekannte, herzlich ein.
    Die Wallfahrt findet statt in der Maria Himmelfahrtskirche, 67071 Ludwigshafen-Oggersheim, Kapellengasse 4.
    Ablauf:

  • 11.00 Uhr Wallfahrtsamt mit Predigt. Hochamt mit Domkapitular Franz Vogelgesang aus Speyer Mitzelebrant   Msgr. Andreas Straub.
  • Ab 12.30 Uhr Gelegenheit zum gemeinsamen Mittagessen, anschließend Kaffee und Kuchen.
  • 15.30 Uhr Marialieder singen in der Wallfahrtskirche
  • 16.00 Uhr Maiandacht mit Predigt und sakramentalem Segen mit Pfarrer Paul Kollar.

  • Gruß
    Adolf Sutschek
     
     
  • Noch mehr Beiträge über Ebendorf  in der Banater Post. 6.04.2013
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    Die Kategorie "Media" wurde bearbeitet und weitere Beiträge über unser Ebendorf wurden hinzugefügt. Bitte beachten Sie dass einige Artikel noch vor der Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996 erschiehnen sind und deshalb noch nach alter Schreibweise verfasst wurden und von uns bewusst nicht geändert wurden.
     
  • Neue Kategorie - "Media"- im Menü. 28.02.2013

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    Wir haben eine neue Kategorie "Media" im Menü hinzugefügt. Sie beinhaltet Beiträge die im Laufe der Zeit in der "Banater Post" erschienen sind und werden in Zukunft weiter aktuallisiert. Die Daten stammen aus der DVD "Banater Post - Digitales Archiv 1952-2011" zu beziehen über die Landsmannschaft der Banater Schwaben.
     
  • Das 21-te Ebendorfer Treffen in Denkendorf.  15.10.2010

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       Am 6. Oktober 2012 fand in der Festhalle Denkendorf das 21. Treffen der Heimatortsgemeinschaft Ebendorf statt.  Zu dem diesjährigen Treffen haben sich, wie auch schon in den Jahren zuvor, zahlreiche Ebendorfer Landsleute, Freunde und Bekannte aus dem gesamten Bundesgebiet, sowie auch aus der alten Heimat eingefunden.
        Im Foyer der Festhalle wurden, wie in den Vorjahren auch, eine DVD mit aktualisierten Fotos aus Ebendorf vorgeführt. Die DVD zeigt Bilder aller öffentlichen Gebäude wie zum Beispiel die neue Schule, sämtliche Kirchen, das neue Rathaus, der neue Kindergarten aber auch sämtliche alte und neue Häuser aus Ebendorf. Die Aufnahmen wurden im Mai 2012 von Jakob Szekeresch, mit der Zustimmung und Mitwirkung der lokalen Behörden, gemacht und anschließend aufbereitet und digitalisiert.
        Der Festgottesdienst fand pünktlich um 14:00 Uhr statt und wurde, wie immer, vom Ebendorfer Pfarrer Paul Kollar zelebriert. Der Gottesdienst baute auf den Zusammenhalt unserer Ebendorfer Landsleute im christlichen sowie auch im sozialen Sinne auf. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Ebendorfer Kirchenchor unter der Leitung von Hans Zwick begleitet.
        Anschließend wurden die Gäste vom Vorstandsvorsitzenden der HOG Ebendorf, Jakob Szekeresch begrüßt und über die Aktivitäten  des Vorstandes und der HOG in den zurückliegenden zwei Jahren informiert.
    Höhepunkt der Veranstaltung war auch in diesem Jahr der Aufmarsch der Trachtenpaare, mit dem Kerweistraus der von Familie Reiter aus Bobingen geschmückt wurde. Vortänzer waren Beatrix Stengl und Tobias Zwick gefolgt von weiteren sieben Paaren. Es ist erfreulich zu sehen dass viele Junge Menschen sich für die Tracht und das Brauchtum aus der alten Heimat interessieren und den Aufmarsch mit organisieren und gestalten. Auch dieses Mal konnte jeder interessierte einen geschmückten Rosmarinzweig als Andenken  an dieses gelungene Kirchweihfest ersteigern.
        Musik für Jung und Alt umrahmte den kompletten Tag. Das Duo „Günther und Werner“, mit einem Repertoire das über alle Musikrichtungen reicht, sorgte für gute Stimmung bei der Tanzunterhaltung bis spät in die Nacht.
        Im Rahmen des Treffens wurde eine Erweiterung des Vorstandes beschlossen. Als neue Mitglieder wurden Josef Sutschek und Hans Zwick begrüßt.
        Auch ein Termin für das kommende Treffen konnte bereits jetzt gefunden und festgelegt werden. Das  22. Treffen  der HOG Ebendorf wird am 27. September 2014 in der Festhalle Denkendorf stattfinden.
        Für dieses gelungene Fest möchte sich der Vorstand der HOG sehr herzlich bei allen Beteiligten bedanken, und hofft, dass alle Anwesenden einen angenehmen Nachmittag  und Abend mit alten Bekannten, Verwandten und Freunden genossen haben.
    Der Vorstand
  • Bejera erneut im Amt des Bürgermeisters der Gemeinde Stiuca bestätigt. 01.07.2012

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    Bei den diesjährigen Kommunalwahlen vom 10. Juni wurde Bejera Vasile von der Sozial Liberalen Union (USL) erneut  in seinem Amt als Bürgermeister der Gemeinde Stiuca bestätigt. Bejera erhielt 55% der abgegebenen Stimmen. Die weiteren Kandidaten waren: Brasoveanu Ionut mit 40%, Szilaghi Alexandru (3%) und Scopet Ioan. In den nächsten Tagen wird sich auch der neue Gemeinderat (Consiliul local) zu seiner konstituierenden Sitzung treffen.
     
    Die offiziellen Ergebnisse zum download - PDF

     
     
  • Einladung zum 21-ten Heimatortstreffen 29.06.2012

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    Wie bereits angekündigt findet heuer, am 6. Oktober 2012 das 21-te Heimatortstreffen der HOG Ebendorf in der Festhalle Denkendorf statt. Zu diesem Treffen sind alle Ebendorfer Landsleute aber auch Freunde, Bekannte und sonstige Interessenten sehr herzlich eingeladen. Hierzu werden in den nächsten Tagen die Einladungen per Post an die der HOG bekannten Adressen verschickt.
     
     
     
  • Ebendorfer Prozessions-Bannerfahne beim Heimattag der Banater Schwaben. 06.06.2012

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    Beim Heimattag der Banater Schwaben am Pfingst-Wochenende in Ulm war auch Ebendorf mit einer Fahnenabordnung vertreten.
    In einem Bericht der Sendung Landesschau aktuell des SWR-Fernsehen Baden Württenberg vom 27.05.2012 ist gleich am Anfang Herr Adolf Sutschek als Fahnenträger mit der Fahne zu sehen.


     
     

  • 4. Wallfahrt für Aussiedler in der Rhein-Neckar Region. 11.03.2012

  • Die Aussiedlerseelsorge lädt alle Spät- und Aussiedler, sowie all jene die sich mit ihnen verbunden fühlen zur 4. Wallfahrt am Sonntag den 6. Mai 2012, nach Ludwigshafen-Oggersheim zur Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt, ein.
    Oggersheim ist eine der wichtigsten Wallfahrtstätten in der Rhein-Neckar Region. Die Wallfahrt in Oggersheim geht auf eine reiche Tradition zurück. Ein anderer Grund diese Kirche, in Ludwigshafen, als Pilger- und Begegnungsstätte zu wählen, ist ihre zenztrale Lage. Sie ist für viele Leute aus der Rhein-Neckar Region mit Auto und öffentlichen Verkehrsmitteln leicht zu erreichen.
    Das Pontifikalamt um 11:00 Uhr wird diesmal von Weihbischof Dr. Reinhard Hauke aus Erfurt, dem Beauftragten der deutschen Bischofskonferenz für die Aussiedler, zelebriert.

    Das Programm:
    11:00 Uhr Wallfahrsamt mit Predigt
        Pontifikalamt mit Weihbischof Dr. Reinhard Hauke aus Erfurt. Als Mitzelebrant Msgr. Andreas Straub.
    12:30 Uhr Gelegenheit zum Mittagsessen, anschließend Kaffee und Kuchen.
    15:30 Uhr Marialiedersingen in der Wallfahrtskirche.
    16:00 Uhr Maiandacht mit Predigt und sakramentaler Segen mit Pfarrer Paul Kollar.

    Weitere Auskunft zu dieser Wallfahrt geben:
    Aussiedlerseelsorger/Pfarrer Paul Kollar 06135/2877
    Pfarrbüro Maria Himmelfahrt 0621/682567
    Herr Adolf Sutschek 0621/554964
     

  • Kranzniederlegung am Gedenkstein der Banater Schwaben.  20.11.2011

  • Am Gedenkstein der Banater Schwaben auf dem Hauptfriedhof in Mannheim fand am 6. Nowember 2011 eine Gedenkfeier mit Kranzniederlegung statt. Der Einladung des Kreisverbandes Mannheim folgten zahlreiche Landsleute. Neben unserer Fahne waren auch die Fahnenabordnungen aus Lenauheim und Neupanat anwesend. Der kirchliche Teil der Totenfeier wurde von Pfarrer Paul Kollar gestalltet.
     


     
     
  • Tag der Heimat in Karlsruhe. 18.09.2011

  • Unter dem Motto "Wahrheit und Dialog - Schlüssel zur Verständigung" organisiert der Bund der Vertriebenen Karlsruhe und Umland den diesjährigen Tag der Heimat am 15. Oktober 2011 in Karlsruhe.
     
  • Ebendorf auf den Seiten der Landsmannschaft der Banater Schwaben. 23.08.2011

  • Seit dem 23. August 2011 ist nun auch Ebendorf, mit einer Kurzdarstellung und einigen Bilder, auf der Homepage der Landsmannschaft der Banater Schwaben vertreten. Auf diesen Seiten werden die einzelnen Orte im Banat und ihre Heimatortsgemeinschaften vorgestellt.

    Zu den Seiten der Landsmannschaft der Banater Schwaben.
     
     

  • Wallfahrt zum „Heiligen Haus von Loretto“, in der Rhein-Neckar Region 30.05.2011
  • „Hallo!“ - „Grüß Gott und herzlich willkommen!“ - „Schön dass Sie gekommen sind!“ - Mit diesen und ähnlichen Worten begrüßte Herr A. Sutschek und die anderen Helfer die Wallfahrer  am  22. Mai in Oggersheim.  Viele der Landsleute sind der Einladung gefolgt und waren gekommen. 
    Wer einen Gottesdienst oder eine Andacht mit anderen Marienverehrern mitfeiern möchte, kann das hier gerne tun. Ein besonderer Höhepunkt für die Aussiedler aus der Rhein-Neckar Region war auch diesmal die Feier des Hochamtes, am 22. Mai um 11:00 Uhr, zelebriert vom Visitator der Donauschwaben Msgr. Andreas Straub. Vom Frankenthaler Singkreis und dem Mannheimer Blasorchester wurde dieser Gottesdienst musikalisch gestaltet und umrahmt. Frau Eicher-Müller, die Leiterin dieses Chores - selbst eine Ungardeutsche Landsmännin - hat den musikalischen Teil des Gottesdienstes, das Marienliedersingen und die Lieder der Maiandacht schon lange vorbereitet und sehr fachmännisch geleitet.  Herr  Albert Schankula an der Orgel, so wie Herr Goschy und das Blasorchester haben ebenfalls viel Stimmung in den musikalischen Teil der Gottesdienste und darüber hinaus gezaubert.
    Begrüßen durften wir in diesem Gottesdienst auch die Herren Walter Keller, den Beisitzenden im Bundesvorsitz der Landsmannschaft der Banater Schwaben mit Familie, alle Vertretungen der HOG und Landsmannschaften so wie alle Vertreter der verschiedenen Gruppierungen.
    Anschließend an den Gottesdienst gab es Gelegenheit, an einem gemeinsamen Mittagessen mit anschließend Kaffe und Kuchen teilzunehmen, so wie sich mit Verwandten, Freunden und Bekannten zu unterhalten. Zahlreich waren auch diesmal die Kuchenspenden. Dass die Versorgung und die Organisation sehr gut funktionierte, dafür sorgten die Organisatoren und eine große Zahl von engagierten Helfern. Ihnen dürfen wir, neben den Torten und Kuchenspendern, denen, die die Gottesdienste musikalisch begleiteten, den Organisatoren der Gottesdienste, den Unterstützern und Helfern, ebenso den Mitarbeitern der Pfarrei Maria Himmelfahrt ein herzliches Dankeschön sagen. Sie alle haben mitgeholfen, diese Wallfahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen.
     Am Nachmittag wurde die Wallfahrt mit dem Marienliedersingen und einer Andacht abgeschlossen.
    Eine äußere Form der Beziehung zur Gottesmutter ist ein solcher Tag der Wallfahrt, an dem es heißt, durch Maria, der Mutter Jesu, sich helfen lassen.
    Der Strom der Pilger versiegt nicht. Seit 1733 fanden jährlich und ohne Unterbrechung hier Wallfahrten statt. Auch bis zu einer Wallfahrt im nächsten Jahr am 6. Mai 2012 gibt es für viele der Aussiedler, Vertriebene und Flüchtlinge aus der Rhein-Neckar Region einen Anlass, an dieser Pilgerstätte einzukehren. Die Organisatoren sagen auch diesmal: „Nach der Wallfahrt ist immer auch vor der Wallfahrt“, daher muss mit dem Planen und Vorbereiten schon rechtzeitig  begonnen werden. Um viele Landsleute zu beteiligen, sprechen wir schon jetzt die Vertreter und Vorstände an, sich zu überlegen, wer alles im nächsten Jahr mitmachen wird. Nicht nur für die einzelnen Aufgaben, sondern auch für die Organisation werden schon jetzt Mitstreiter aus den einzelnen HOG`s, in der Gegend vertreten, gesucht.  Dazu die Bitte sich bei Pfr. P. Kollar (Tel. 06135/2877) oder  Fam. Sutschek (Tel. 0621/554964) zu melden.
     

    P.K.

     
  • Einladung zu den 16. Kultur- und Heimattagen der Banater Schwaben. 5.05.2011

  • Am 6./7. Mai und 13./14. Mai 2011 finden die 16. Kultur- und Heimattage der Banater Schwaben Bayern in Nürnberg statt.
    Den Flyer mit allen Informationen zum download als "pdf" finden Sie hier.

  • 3. Wallfahrt für Aussiedler - 4.04.2011

  • Die Aussiedlerseelsorge, die Pfarrei Maria Himmelfahrt und das Minoritenkloster zu Oggersheim laden alle Landsleute herzlich ein, an der dritten Wallfahrt in der Neckar-Rhein-Region am 22. Mai 2011 teilzunehmen. Das Hochamt - zelebriert vom Visitator der Donauschwaben, Monsignore Andreas Straub - findet um 11:00 Uhr in der Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt statt. Umrahmt wird der Gottesdienst vom Frankenthaler Singkreis sowie dem Mannheimer Blasorchester. Anschließend Gelegenheit zum Mittagessen. Abgeschlossen wird die Wallfahrt am Nachmittag mit Marienliedersingen und einer Andacht.
    Weitere Informationen erhalten Sie bei Pfarrer Paul Kollar (Tel. 06135 2877) sowie bei Familie Sutschek (Tel. 0621 554964)

     
     

  • Habilitationsschrift Identitätsfragen der Banater Schwaben.

  • -Bitte um Beteiligung an einer Umfrage.- 07.02.2011

    Liebe Landsleute,

    vor ca. zehn Jahren wandte sich eine Doktorandin aus Frankreich an uns. Sie arbeitete an einer Dissertation über die Aussiedler aus Rumänien, Polen und der Sowjetunion sowie die Aussiedlerpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Nach der erfolgreichen Promotion arbeitet Dr. Gwenola Sebaux an ihrer Habilitationsschrift, die sich der Identitätsproblematik der Banater Schwaben widmet. In der Banater Post vom 5. Februar können Sie einen Bericht von Marius Koity darüber lesen, der bei einem Vortrag von Dr. Sebaux zu diesem Thema in Jena zugegen war.
    Gestern wandte sich Dr. Sebaux mit der Bitte an uns, ihr bei einer Umfrage behilflich zu sein, deren Ergebnisse in ihre Habilitationsschrift einfließen sollen. Sie schrieb:

    "Die 2001 vorgelegte Dissertation über die (Spät)Aussiedler aus Polen, Rumänien und der Sowjetunion führe ich nun als Habilitation weiter. Aus Interessengründen fokussiere ich nun bewusst auf das rumänische Banat und die Banater Deutschen, ein für mich faszinierendes, in Frankreich quasi nicht wahrgenommenes Forschungsfeld. Mich interessiert der kultursoziologische komparative Ansatz mit geschichtlichem Hintergrund. Ich möchte einen Vergleich anstellen zwischen der im rumänischen Banat verbliebenen deutschen Minderheit auf der einen, und der in die Bundesrepublik ausgesiedelten Banater Deutschen auf der anderen Seite. Es geht mir um die Frage, wie sich die Gruppenidentität jeweils in Rumänien und in Deutschland unterschiedlich entwickelt hat bzw. sich weiterentwickelt.  Meine in Rumänien gemachten Erkenntnisse möchte ich nun durch eine Befragung der in Deutschland ausgesiedelten Banater Schwaben ergänzen. Ich habe also einen Fragebogen (2-3 Seiten) entwickelt. Die Daten werden natürlich streng vertraulich behandelt
    Ich hoffe sehr, Sie werden mein Vorhaben unterstützen können. Mich würde es unheimlich freuen, wenn möglichst viele Ihrer Landsleute Interesse an meinem Projekt hätten und dessen Verwirklichung durch Teilnahme an der Umfrageaktion fördern könnten. Es können sich gleich mehrere Familienmitglieder (mit je eimem Fragebogen) beteiligen: je differenzierter die Generationen, um so besser!

    Der ausgefüllte Fragebogen sollte am besten per mail an:

    gwenola.sebaux@wanadoo.fr

    zurückgeschickt werden. Schriftliche Antworten wären selbstverständlich auch möglich und könnten an folgende Adressen verschickt werden:

    Université Catholique de l'Ouest
    Dr. Gwenola Sebaux
    3 Place André Leroy
    BP 10 808
    F- 49 008 ANGERS

    Ich danke Ihnen sehr im Voraus für Ihre Unterstützung und stehe Ihnen für weitere Information gern bereit."

    Wir können Frau Dr. Sebaux empfehlen und bitten um Ihre Mitarbeit. Leiten Sie diese Nachricht bitte auch an Banater Schwaben in Ihrem Bekanntenkreis weiter, damit wir viele Landsleute und eine gute Rücklaufquote erreichen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Peter-Dietmar Leber

    Bundesgeschäftsführer
    Landsmannschaft Banater Schwaben e.V.
    Sendlinger Str. 46
    80331 München
    Tel. 089 23 55 73 - 13
    Fax 089 23 55 73 - 10
    Mail: leber@banater-schwaben.de

    Landsmannschaft Banater Schwaben e.V.

       Zum Fragebogen , bitte hier klicken!
     
     
     

  • Das 20-te Ebendorfer Treffen in Denkendorf.  21.10.2010

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    Am 16. Oktober 2010 fand in der Festhalle Denkendorf das 20. Treffen der Heimatortsgemeinschaft Ebendorf statt. Zu dem diesjährigen Treffen haben sich, wie auch schon in den Jahren zuvor, zahlreiche Ebendorfer und Landsleute aus dem gesamten Bundesgebiet eingefunden. Im Foyer der Festhalle wurden, wie in den Vorjahren auch, eine DVD mit aktualisierten Fotos aus Ebendorf vorgeführt. Die DVD zeigt Bilder aller öffentlichen Gebäude wie zum Beispiel die neue Schule, sämtliche Kirchen, das neue Rathaus, der neue Kindergarten aber auch sämtliche alte und neue Häuser aus Ebendorf. Aktuelle Aufnahmen (August 2010) aller Gebäude wurden von Johann Stengl bereitgestellt. Digitalisiert und aufbereitet wurde die DVD von Jakob Szekeresch. Ebenfalls konnten im Foyer der Festhalle das Heimatbuch und das Familienbuch der HOG Ebendorf begutachtet und auch erworben werden. Davon gibt es noch einige Restexemplare „Ebendorf im Banat Familienbuch“ HOG 2006, 467 Seiten für 15,- € zzgl. 3,- € Porto und Versandkosten. „Ebendorf im Banat Monographie und Heimatbuch“ HOG 1999, 650 Seiten 15,- € zzgl. 6,- € Porto und Versandkosten. Beide Bücher zusammen 25,- € zzgl. 8,-€ Porto und Versandkosten. Zu bestellen bei Jakob Szekeresch, Forchenstraße 15, 75328 Schömberg. (Tel: 07084 923 141). Der Festgottesdienst fand pünktlich um 12.30 Uhr statt und wurde, wie immer, vom Ebendorfer Pfarrer Paul Kollar zelebriert. Musikalisch wurde der Gottesdienst von einem mannstarken „Ebendorfer Kirchenchor“ unter der Leitung von Hans Zwick begleitet. Anschließend wurden die Gäste von Philipp Müller, Mitglied des Vorstandes der HOG Ebendorf, begrüßt und durch den gesamten Ablauf des Festes geführt. Am späten Nachmittag folgte der Aufmarsch der Trachtenpaare, mit dem Kerweistrauss. Vortänzer waren Carla Reiter und Detlef Zwick gefolgt von weiteren 15 Paaren. Der Strauß wurde von Familie Reiter aus Bobingen geschmückt. Auch diesmal konnte jeder interessierte einen geschmückten Rosmarinzweig als Andenken ersteigern. Die Tanzkapelle „Günther und Werner“ sorgte für angenehme Tanzunterhaltung bis spät in die Nacht.
    Im Rahmen des Treffens wurde auch - in offener Wahl - der Neue Vorstand der HOG Ebendorf gewählt. Er setzt sich wie folgt zusammen:
  • Jakob Szekeresch - Vorstandsvorsitzender,
  • Adolf Sutschek – I. Stellvertretender Vorstandsvorsitzender,
  • Johann Stengl - II. Stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Schriftführer,
  • Ferdinand Zeller - Kassenwart,
  • Philipp Müller – Kassenprüfer und Kulturreferent,
  • Josef Lehmann - Kassenprüfer,
  • Alfred Zwick - Schriftführer und Pressereferent.

  • Für dieses gelungene Fest möchte sich der Vorstand der HOG herzlichst bei allen Beteiligten bedanken, und hofft, dass alle Anwesenden einen angenehmen Nachmittag und Abend mit alten Bekannten, Verwandten und Freunden genossen haben. Das nächste Treffen ist für den 6. Oktober 2012 in der Festhalle in Denkendorf geplant.
    Der Vorstand
  • Neue Link´s zum Wetter in Stiuca 9.07.2010

  • Bei den Link´s wurden neue Verweise auf Internetseiten eingefügt die das Wetter in Stiuca anzeigen. Eine Seite ist in rumänischer Sprache, bezieht aber ihre Informationen vom Norwegischen Meteorologie Institut (zweiter Link) und diese Seite ist auch in englisch abrufbar.
     
     
  • Wallfahrt der Aussiedler aus der Rhein–Neckar-Region    27.05.2010

  • Zahlreiche Wallfahrtsorte, die der Muttergottes geweiht sind, geben ein beredtes Zeugnis davon, dass unzählige Menschen im Laufe der Jahrhunderte Hilfe, Trost und ganz konkret auch Heilung von Krankheit durch die Fürbitte Marias, der Mutter des Herrn, erfahren haben. Eine unübersehbare Zahl von Votivtafeln und Weihegaben künden von dieser Erfahrung der Pilger in der Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt von Ludwigshafen-Oggersheim.
        Mit dem gleichen gläubigen Vertrauen haben sich etwa fünfhundert Aussiedler aus der Rhein–Neckar-Region am Sonntag, dem 16. Mai, zu einem gemeinsamen Wallfahrtsgottesdienst einfinden können. Es war die zweite große Wallfahrt der Landsleute aus der Rhein–Neckar-Region. Für mehrere war der Weg sogar ein weiter. Selbst aus dem schwäbischen, der Pforzheimer Gegend, aus der Gegend von Karlsruhe und sogar aus Augsburg waren welche gekommen. Ihnen war neben der Wallfahrt auch das Treffen mit den Landsleuten sehr wichtig. Gelegenheit zum Treffen hatten die Wallfahrer in den Pfarr- und Gemeinderäumen des Adolph-Kolping-Pfarrzentrums. Eine beherzte Gruppe von vielen Helfern hatte für ein Mittagessen gesorgt. Die Gelegenheit, sich bei Kaffee und Kuchen mit Landsleuten zu treffen, wurde auch gut angenommen. Besonders zahlreich waren die Kuchenspenden. Selbst Landsleute, die selber bei der Wallfahrt und dem Treffen nicht dabei sein konnten, unterstützten die Wallfahrt mit mehreren leckeren Torten und Kuchenspenden. In einem Extra-Raum musste man die vielen Leckereien  unterbringen. Und sie schmeckten auch so wunderbar, wie sie aussahen. Dass die Versorgung und Organisation sehr gut funktionierte, dafür sorgten die Organisatoren und eine große Zahl von engagierten Helfern. Familie Katharina und Adolf Sutschek hatte auch diesmal alle Fäden gut in der Hand. Sie durften nicht nur Lob und Dank entgegennehmen, sondern auch im Namen der Beteiligten mit dankbarem Herzen an alle Helfer und Unterstützer weitergeben.
        Pünktlich um elf Uhr begrüßt Pfarrer Paul Kollar die Pilger herzlich im Namen von Pfr. Kaufhold, dem Rektor der Wallfahrtskirche, im Namen der Aussiedlerseelsorge und im Namen des Gerhardforums. Sehr  herzlich begrüßte er den Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft der Banater Schwaben, Herrn Bernhard Krastl mit Frau, den Landesvorsitzenden der donauschwäbischen Landsmannschaft Herrn Josef Jarger mit Frau und Herrn Richard Jäger, den Stellvertreter des Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft der Banater Schwaben mit Familie sowie alle Vertretungen der HOG und Landsmannschaften – auch die der GUS Staaten.  Besonders herzlich begrüßte er im Namen der Wallfahrer EBGR. Msgr. Andreas Straub, den von der Deutschen Bischofskonferenz beauftragten Visitator zur Zelebration des Gottesdienstes für die Aussiedler. Er dankte dem Frankenthaler Chor unter der Leitung von Frau Eicher-Müller und dem Organisten Dr. Franz Metz, der extra aus München angereist war.
        Pfr. Kollar dankte auch all denen, die andere liturgische Dienste und Gestaltungsarbeiten übernommen hatten, den Messdienern, dem Küster und  den Helfern, dem Bannerträger und Pfr. Kaufhold, durch dessen Unterstützung viele Aussiedler in der Wallfahrtsgemeinde von Oggersheim eine  neue Heimat gefunden haben.  Ein besonderer Dank ging an alle Aussiedler, Landsleute und Wallfahrer, die bereit waren, für ihren Glauben Zeugnis abzulegen.  Sie waren gekommen, dem Herrn in der Eucharistie zu begegneten und sich bittend in ihren eigenen Anliegen und in denen ihrer Mitmenschen an die Gottesmutter zu wenden. Der Gottesdienst, das Marienliedersingen und die Maiandacht waren, wie schon im letzten Jahr, nicht nur ein hoch musikalischer Genuss sondern auch liturgisch würdige und inhaltsreiche Gottesdienstfeiern. Zu begrüßen war auch das jugendliche Blasorchester „Pfalzklänge“ aus Mannheim, unter der Leitung von Herrn Goschy. Mit einer großen Palette von Musikstücken -  vom getragenen „Großer Gott“ am Ende des Gottesdienstes bis zu den fröhlichen, erfrischenden Musikstücken beim Mittagessen – erfreute dieses Orchester die Wallfahrer.
        EBGR. Msgr. Andreas Straub predigte in seiner von Herzen kommenden und zu Herzen gehenden Predigt vom Kommen. Eindringlicher geht es kaum. »Komm!«, d.h. in Erscheinung treten - sich vereinen. Kommen sollen die, die Durst haben - die Sehnsüchtigen. Der Anlass und der Text rufen von allen Seiten: »Kommt!«.  Und wie unterschiedlich kann das klingen: Als Befehl kann ich es hören, im Kommando-Ton - aber auch als Lockruf: zärtlich - einladend - werbend. Zu Recht rufen wir auch Maria unter vielen Titeln an. Wir können dies tun, weil die Kirche selbst uns dazu einlädt und darin auch die Beziehung Mariens zu ih¬rem Sohn aufstrahlt. Er, dessen Name ''jahwe rettet" bedeu¬tet, kam in diese Welt, um die Menschheit aus Sünde und Tod zu befreien.“  Pfr. Kollar setzte diese Gedanken in der Maiandacht fort. „…Gott wollte dabei auf das freie Ja des Mädchens Maria aus Nazareth angewiesen sein, um seinen Heils¬plan auszuführen. Schließlich haben Jesu Hingabe am Kreuz, sein Tod und seine Auferstehung den Sieg über Sünde, Krankheit, Tod und Böses endgültig gemacht.“
        Eine gelungene zweite Wallfahrt und ein Treffen vieler Aussiedler, die sich in und um die Kirche beheimatet fühlen. Fazit: Es gibt eine nächste Wallfahrt, am 22. Mai 2011, wieder in Oggersheim.  Dann kommt wieder zum Ausdruck: alles, was wir an Heil von Maria erbitten, kommt von Jesus, ihrem Sohn, zu dessen Eucharistiefeier wir uns dann wieder versammeln. Dabei gilt dann wieder, wie wir es auch in einem Marienlied ausdrücken:
    "Du strahlst im Glanz der Sonne, Maria, hell und rein.
    Von deinem lieben Sohne kommt all das Leuchten dein."
    P.K.

     
     
     
  • 2. Wallfahrt für Aussiedler 28.02.2010

  • Am 16. Mai 2010 findet die "2. Wallfahrt für Aussiedler" in der Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt in Ludwigshafen-Oggersheim statt.

    Tagesablauf:
    -11,00 Uhr Wallfahrtsamt mit Predigt - Visitator Msgr. Andreas Straub / Bayreuth
    -12,30 Uhr Gelegenheit zum gemeinsamen Mittagessen anschließend: Kaffee und Kuchen
    -15,30 Uhr Marialieder singen in der Wallfahrtskirche
    -16,00 Uhr Maiandacht mit Predigt und Segen - Pfarrer Paul Kollar

    Zu dieser Wallfahrt sind alle Landsleute, Aussiedler und Vertriebene herzlich eingeladen.
    Weitere Informationen zu dieser Wallfahrt erhalten sie über:
    Pfr. Paul Kollar - Tel. 06135-2877 und Familie Sutschek - Tel. 0621-554964.


     
     
  • Neue Rubrik im Menüpunkt "Allerlei". 7.11.209

  • Im Menüpunkt Allerlei wurde eine neue Rubrik eingefügt. Unter Veranstaltungen werden wir in Zukunft die Aktionen unserer Ebendorfer Landsfrau Anna Schinzel, geb. Tulac, die sie in Ihrem Gasthf organisiert, vorstellen.
     
     
  • Ebendorfer Jahrgangstreffen 1954
  • Zwischen dem 12. und 14. Juni 2009 fand im "Bildungs- und Exerzitienhaus Hochfelden" in Sasbach unser drittes Klassentreffen statt. Organisatoren der Veranstaltung waren, wie auch bei den vorherigen Treffen, Magdalena Sutschek und Anna Gruber, mit Ihren Ehemännern Josef und Cornel, so wie Teresia und Josef Sutschek, Marianne und Peter Szekeresch und Katharina mit Alexander Suciu.
    Am Freitagnachmittag trafen wir uns bei Kaffee und Kuchen, anschließend berichtete jeder, anhand von Symbolen, über seine vergangenen Lebensabschnitte, Etappen, die er mit Blumen oder Steine bewertete. Dies lockerte die Stimmung auf und brachte uns einander wieder näher. Es wurden Heimatlieder gesungen, jeder gab seine Anekdoten zum Besten und natürlich wurde kräftig über unsere Lehrer gelästert. Alte Fotos wurden ausgepackt und Fragen wie "wo bin ich?", "wer ist der?", "wann war das?", lagen in aller Munde. Samstagmorgens, nach dem Frühstück, haben wir eine Wanderung in die nahe Umgebung unternommen, viel über die alte Heimat geredet und von den Schwarzkirschen am Rande der Wanderwege genascht. So mancher Kirschenfleck auf den Kleidern wird uns an den Tag erinnern. Am Nachmittag besuchten wir das in der Nähe liegende Kloster der Franziskanerinnen – Erlenbad. Anschließend hielten wir in der Kapelle des Hauses Hochfelden eine Dankandacht, in der wir auch unseren verstorbenen Klassenkameraden Barbara Matiasch und Johann Schorsch gedacht haben. Lieber Gott, lass sie ruhen in Frieden. Zum Schluss erklang das Lied “Glocken der Heimat“, das uns tief bewegt hat. Da wir in diesem Jahr alle 55 werden, wurde der Abend zum Geburtstagabend. Mit brennenden Kerzen haben wir alle die Zahl 55 geformt. Dazu erklang das Kerzenlied begleitet von Josef Sutscheck mit der Ziehharmonika. Es folgten Gesellschaftsspiele, humorvolle Vorlesungen, Witze und alles begleitet von Musik und Tanz bis spät in die Nacht hinein. Für Fotos und Filmaufnahme sorgten Stefan Megerle und Cornel S-Gruber. Ein Dankeschön gilt unserem passionierten Imker für den Honig, mit dem er uns das Leben versüßen wollte. Nur durch die Teilnahme und das Mitwirken jedes Einzelnen konnte unser Treffen zu einem tollen Erfolg werden. Alle äußerten den Wunsch, uns nach fünf Jahren unbedingt wieder zu treffen. Wir hoffen, es gelingt uns.
    Leopold Halas

     
     
  • Programm der 15. Kultur- und Heimattage der Banater Schwaben in Bayern 08.04.2009

  • Anläßlich der 15. Kultur- und Heimattage der Banater Schwaben in Bayern finden neben der Hauptveranstaltung in Augsburg am 9. Mai noch zahlreiche Veranstaltungen statt.
    Das genaue Programm finden sie hier: 
     
  • Banater-Kirchweih im Altmühltal 06.04.2009
  • Am Samstag, dem 16. Mai, erschallt erneut in Pfünz der Ruf der fröhlichen Kerweihjungen: „Buwe was han mer heit?" wie bereits im letzten Jahr durch das Altmühltal. Der Landesverband Bayern der Landsmannschaft der Banater Schwaben e.V. und die Wirtin vom Gasthof Sichert, unsere Ebendorfer Landsfrau  Anna Schinzel geb. Tulac, laden herzlich zu dem fröhlichen Kirchweihfest ein.

    Der geplante Zeitablauf: sieht wie folgt aus:

    - Um 12 Uhr treffen sich alle teilnehmenden Trachtenpaare im Gasthaus.
    - Treffen aller Beteiligten mit Musik am Kirchweihbaum findet um 14 Uhr statt.
    - Anschließend  Kirchweihzug durchs Dorf bis zur Kirche, wo um 15 Uhr die heilige Messe zelebriert wird.
    - Gegen 16.30 Uhr begeben sich die Kirchweihpaare und  Gäste wieder zum Gasthof, wo  ganz wie in der alten, Heimat  unter den Kastanien und am Kirchweihbaum mit Blasmusik, Tanz Kirchweih  gefeiert wird. Am Nachmittag spielen die Banater Dorfmusikanten München unter der Leitung von Helmut Baumgärtner.
    - Um 20 Uhr folgt der Kirchweihball mit dem „Schwabenduo“.

    Eintritt 8 € pro Person

    Anmeldung der  Trachtenpaare, bei:
        Harald Schlapansky: Tel: 089 / 30706320, eMail: h.schlapansky@gmx.de

    Reservierungen  für Übernachtungen nimmt Anna Schinzel vom Gasthof Sichert entgegen. Da die Zimmeranzahl jedoch begrenzt ist, wird um rechtzeitige Reservierung gebeten.

     Die Veranstaltungsadresse :
        Gasthof und Pension  Sichert,
        Eichstätter Straße 11
        85137 Walting-Pfünz
        Tel, 08426 /231
        www.pension-sichert.de
        info@pension-sichert.de


     
     
     
  • 15. Kultur- und Heimattage der Banater Schwaben in Bayern. 02.04.2009
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    Hauptveranstaltung:  Samstag, 9. Mai 2009, in Augsburg

        Trachtenfestzug zum Dom:   13.45 Uhr
        Festgottesdienst im Dom:   14.30 Uhr
        Auftritt auf dem Rathausplatz  16.00 Uhr
        Tanz in der Kongresshalle ab  19.00 Uhr

    Liebe Landsleute,

    einer der bedeutendsten deutschen Philosophen der Gegenwart, der Pommer Odo Marquard, hat einer Sammlung mit philosophischen Essays die Überschrift gegeben: „Zukunft braucht Herkunft". Und Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, hat bei der Auftaktveranstaltung zum Tag der der Heimat 2008 in Berlin erklärt: „Wir leben nicht nur aus uns selbst, sondern ein großes Stück weit aus dem und von dem, was vor uns war." Er hat weiterhin darauf hingewiesen, dass wir Menschen uns unserer Wurzeln und unserer Kultur berauben, wenn wir unsere Geschichte und die damit verbundenen Traditionen vergessen. Denn, jede Kultur beginnt mit dem Erinnern... .

    Ich habe diese Worte zweier Persönlichkeiten unseres Geisteslebens vorausgeschickt, weil damit auch unser Handeln als Landsmannschaft zukunftsweisend gedeutet wird.

    Wir in der Landsmannschaft organisierten Banater Schwaben bekennen uns zu unserer Herkunft, wir pflegen unsere Traditionen, wir nehmen unsere Geschichte an und wir erinnern: An farbenprächtige Trachtenfestzüge, an über- und ergreifende Messfeiern, an Stunden des Leids und der Freude. Wir machen das seit vielen Jahren so und deshalb steht vor den diesjährigen Kultur-und Heimattagen der Banater Schwaben in Bayern mittlerweile die Zahl fünfzehn.
    Liebe Landsleute, der Landesvorstand Bayern und der Kreisvorstand Augsburg würden sich freuen, wenn Sie auch in diesem Jahr einen Beitrag zum Bestehen und Erleben unserer Gemeinschaft, zur Vermittlung unserer Geschichte und Kultur leisten würden. Wir laden Sie dazu herzlich ein. Ziehen Sie Ihre Tracht an, bringen Sie ihre Freunde mit, seien Sie dabei.
    Bisher haben sich schon über 100 Trachtenpaare angemeldet: für einen Festzug mitten durch die Stadt, für einen Gottesdienst im Hohen Dom zu Augsburg, für einen öffentlichen Auftritt auf dem Rathausplatz, einen Empfang im Goldenen Saal des Rathauses. Seien auch Sie dabei!

    Das genaue Programm geht Ihnen in den nächsten Tagen zu.

    In landsmannschaftlicher Verbundenheit

    Peter-Dietmar Leber Landesvorsitzender


     
     
     
  • Wallfahrt der Banater Schwaben 20.03.2009
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    Am 24. Mai 2009 findet in Ludwigshafen-Oggersheim eine Wallfahrt der Banater Schwaben statt. Unser Pfarrer Paul Kollar ist Mitveranstalter und erhofft sich Hilfe durch eine rege Teilnahme, besonders von uns Ebendorfer.
    Der Ablauf soll wie fogt sein:
          -  11:00 Uhr Gottesdienst
          -  anschließend gemeinsames Mittagessen im Hause "Adolph Kolping"
          -  nachmittag ca. 15:00 Uhr Maiandacht.

     Voraussichtlich in der nächsten Ausgabe der Banater Post erscheint ein Artikel von Pfr. Kollar über diese Wallfahrt.
    Es wäre schön wenn alle Interessenten sich im Vorfeld anmelden würden damit den Veranstaltern die Teilnehmerzahl in etwa bekannt ist und schon im voraus planen können da es sich um eine bundesweite Wallfahrt der Banater Schwaben handelt.

    Einladung zur Wallfahrt als Word-Dokument.Plakat zur Wallfahrt als pdf.
     
     
     
  • Ebendorf beim Heimattag in Karlsruhe 15.10.2008

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    Unter dem Motto „Erinnern und Verstehen“ fand am Samstag dem 11. Oktober 2008, im Weinbrennersaal von  Karlsruhe, der Tag der Heimat statt. Zahlreiche Landsmannschaften traten in ihren Trachten auf. Bei dieser Veranstaltung wurde auch, durch Anna und Cornel Gruber-Simionescu die Ebendorfer Banner- Prozessionsfahne vorgestellt.

     
  • 222 Jahre Ebendorf - Das 19. Ebendorfer Treffen in Denkendorf.  09.10.2008

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     Am 27. September 2008 fand in der Festhalle Denkendorf das 19. Treffen der Heimatortsgemeinschaft Ebendorf statt.
    Da sich bei dieser Feier 222 Jahre seit der Ansiedlung der Gemeinde jährte, haben sich viele Ebendorfer und Landsleute aus dem gesamten Bundesgebiet eingefunden.
    Mit Spannung wurde auch der Vorstellung der neuen Prozessionsfahne entgegengefiebert.
      Im Foyer der Festhalle wurden, wie in den Vorjahren auch, von Jakob Szekeresch aktuelle Fotos und Videoaufnahmen aus Ebendorf vorgeführt, die die öffentlichen Gebäuden, wie zum Beispiel die neue Schule, die nochmals renovierte Kirche, das das neue Rathaus, der neue Kindergarten aber auch sämtliche alten und neuen Häuser aus Ebendorf zeigten. Das Bildmaterial dazu stellten: für die Aufnahmen 2003 – Johann Stengl, 2006- Jakob Szekeresch und 2008 – Freddy Zwick.
    Eine weitere DVD zeigte eine Zusammenfassung der Ebendorfer Treffen seit 1990, nach Aufnahmen von Cornel Simionescu-Gruber.
     Der Festgottesdienst fand pünktlich um 14.00 Uhr statt und wurde, wie immer, vom Ebendorfer Pfarrer Paul Kollar zelebriert. Im Rahmen des Gottesdienstes wurde dann auch die Prozessionsfahne der Ebendorfer eingeweiht.
    Im Artikel vom 18 Juni dieses Jahres war zu lesen: „Bei unseren zukünftigen Veranstaltungen wird die Fahne, … mitten unter uns sein.“ So ist es dann auch gekommen, dass diese Fahne mitten unter uns stand und die Fürbitten an dieser Fahne vorgelesen wurden. Jeder der Leser zündete dann ein Licht an. Anschließen wurde die Fahne geweiht.
     Einen nächsten Höhepunkt des Festes bildete am frühen Nachmittag der Auftritt  der  Tanzgruppe des Kreisverbandes Karlsruhe der Landsmannschaft der Banater Schwaben unter der Leitung von Werner Gilde.
     Wie bei jedem Treffen wurden auch heuer vom Vorstandsvorsitzenden die Gäste begrüßt und über die Aktivität des Vorstandes informiert. Dieses Jahr fiel die Information etwas detaillierter aus, da sich der Vorstandsvorsitzender der HOG Ebendorf, Hans Zwick, nach 10 jähriger Tätigkeit zurückzieht und den Mitglieder der HOG die Aktivitäten der vergangen Jahren präsentierte. Davon sei hier nur einiges zu erwähnen:
        - Erstellung des Heimatbuches im Jahre 1999.
        - Im Jahre 2001 Beteiligung der HOG am Gedenkstein auf dem Zentralfriedhof in Mannheim.
        - Auftritt im Internet, im Jahre 2001, mit der Homepage der HOG Ebendorf.
        - 2002, Vereinbarung mit Jakob Reiter jun. über die Kirchen- und Friedhofspflege.
        - Niederlegung von Heimaterde am Gedenkstein in Herreschried, 2003.
        - Ebenfalls 2003 Renovierung des  Kirchendaches durch finanzielle Unterstützung von Fam. Philipp Müller und Pfarrer Paul Kollar.
        - 2005 Anstrich des Glockenturm-Daches.
        - 2005 Vereinbarung mit dem Friedhofspfleger Sorin Laver.
        - 2006 Herausgabe des Familienbuches Ebendorf …

    Am späten Nachmittag folgte der Aufmarsch der Trachtenpaare, mit dem Kerweistrauss.

    Zum vergrößern,
    bitte anklicken.
    Vortänzer waren Johann und Barbara Morwig, gefolgt von weiteren 15 Paaren. Johann Morwig und Barbara Schuller, waren es, die vor 50 Jahren in Ebendorf, als Vortänzerpaar, den Kerweistrauss in die wieder aufgebaute Kirche, beim Fest der Einweihung trugen. Der Strauß wurde von den Familien Reiter und Zwick aus Bobingen geschmückt.
    Wie in jedem Jahr wurde auch diesmal der Kerweistrauss versteigert und jeder konnte einen geschmückten Rosmarinzweig als Andenken ersteigern.
    Die Tanzkapelle „Eurosound“ sorgte für angenehme Tanzunterhaltung bis spät in die Nacht.
    Für dieses gelungene Fest möchte sich der Vorstand der HOG herzlichst bei allen Beteiligten, bedanken, und hofft, dass alle Anwesenden einen angenehmen Nachmittag  und Abend mit alten Bekannten, Verwandten und Freunden genossen haben.
    Ein „Vergelt` s Gott“ an alle die mit ihrer Spende zur Prozessionsfahne beigetragen haben.
    Der Vorstand

     
     
     
     
  • Brunnen zugeschüttet 10.09.2008
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    Laut Informationnen, die uns  Stefan Bächler, nach einem Besuch in Ebendorf übermittelte, wurden  die beiden Brunnen im Tal zugeschüttet.
    Fotos dazu sind unter "Bilder" anzusehen.

     
  • Neue Rufnummer  25.08.2008
  • Der "Kirchenverwalter" der römisch-katholischen Kirche aus Ebendorf hat der HOG per SMS mitgeteilt dass er ab dem 1. September 2008 unter einer neuen Rufnummer zu erreichen ist. Die Nummer lautet: 004 076 5 79 33 60. Bei Sterbefällen - zum Auläuten der Glocken - oder bei anderen Anlässen, können Sie unter dieser neuen Nummer Herrn Jakob Reiter jun. erreichen. Einzelheiten müssen mit Herr Reiter geklärt werden. Bis zum 1.09.2008 gilt noch die Nummer 004 072 1 74 85 15.
  • Bejera im Amt bestätigt 24.06.2008
  • Bei den Kommunalwahlen vom 01. Juni  2008 wurde Bejera Vasile von der Alianz für Temesch (Alianta pentru Timis) als Bürgermeister der Gemeinde Stiuca in seinem Amt bestätigt. Bejera erhielt 61% der 790 gültigen, abgegebenen Stimmen. Sein Herausforderer, der frühere Bürgermeister Gheorghe Benzar, erhielt lediglich 24%. Auf die beiden anderen Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters, entfielen die restlichen 15% der Wählerstimmen.
    Stimmberechtigt: 1312 Wähler. Wahlbeteiligung: 60%.
    Die Alianz für Temesch (Alianta pentru Timis) wurde am 26.03.2008 ins Leben gerufen und besteht aus der  PNL (Partidul National Liberal, der Partei die auch Bejera angehört) PNTCD  (Partidul National Taranesc Crestin Democrat) und dem FDGR (Forumul Democrat al Germanilor din România)

    Die Sitzverteilung im Gemeinderat sieht wie folgt aus:

    • Alianta pentru Timis (ApT)- 5 (46%)
    • Partidul Democrat Liberal (PDL) – 2 (18%)
    • Partidul Social Democrat (PSD) - 3 (27%)
    • Uniunea Ucrainienilor din România  (UUR)- 1 (9%)
     
     
     

  • 222 Jahre Ebendorf – 19. Treffen der HOG 18.06.2008
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    Am 27. September 2008 findet unser Heimattreffen in der Festhalle in 73770 Denkendorf statt.
    Dazu möchten wir alle Ebendorfer, Landsleute und Freunde recht herzlich einladen.

    Zum Tagesablauf:

    - 12:00 Uhr, Saalöffnung; Der Wirt sorgt für gutbürgerliches Mittagessen. (Während des Gottesdienstes keine Essensausgabe)
    - 14:00 Uhr Festgottesdienst, mit Fahnenweihe, in der Festhalle, zelebriert von Pfarrer Paul Kollar;
    - 15:00 Uhr Begrüßung und Information vom Vorstand der HOG; anschließend Neuwahlen des Vorstandes der Heimatortsgemeinschaft Ebendorf; (siehe Wahlausschreiben)
    - 16:00 Uhr, Tanzunterhaltung mit der Band „Eurosound“;
    - 17:00 Uhr Aufmarsch der Trachtenpaare.
    - Auftritt der Trachtengruppe des Kreisverbandes Karlsruhe der Landsmannschaft der Banater Schwaben e.V.

    Die Uhrzeiten können sich je nach Gegebenheit verschieben.

  • Ebendorfer Prozessions-Bannerfahne 18.06.2008
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    Zum vergrößern,
    bitte anklicken.
    Anlässlich der Pilgerfahrt am 22.09.2007, ist die Idee einer eigenen Kirchenfahne entstanden. Dahinter war zu spüren die Sehnsucht nach einem symbolischen Zeichen, das die Verbindung mit unserem Heimatort Ebendorf beinhalten könnte.
    Es war die Suche nach einem ideell bleibenden Wert.
    So ist es gekommen, dass wir eine gestickte Prozessions-Bannerfahne in Auftrag gegeben haben, die wir an unserem Treffen am 27.09.2008 in Denkendorf einweihen werden. Die Fahne wird 80x120cm groß sein. Die Vorderseite zeigt auf weinrotem Fahnenbrillantsamt das Motiv unserer Kirche mit dem Text in Goldmetall „St. Michael Ebendorf“.
    Auf der Rückseite ist auf dunkelgrünem Samt das Motiv unseres Schutzpatrons St. Michael gestickt. Die Herstellung mit samt Zubehör (Querholz, Fahnenstab und eine Spitze mit Kreuz) kostet 2.200,-€.
    Bei der Umsetzung dieser Idee, waren viele Entscheidungen nötig. Dabei war uns auch bewusst, dass es nicht möglich ist, im Sinne aller Ebendörfer zu handeln. Wir hoffen, dass wir die Fahnenidee im Sinne der Mehrheit in die Realität umgesetzt haben.
    So mögen am 27.09.2008 auch alle, die diese Fahne symbolisch als Erinnerung an unser Ebendorf annehmen können, die Möglichkeit haben, nach eigenem Ermessen sich mit einem Geldbetrag daran zu beteiligen.
    Bei unseren zukünftigen Veranstaltungen wird die Fahne, so wie unsere Kirche es auch war – mitten im Dorf, mitten unter uns sein.
    Marianne Bartonek

     
  • Kein Treffen in Stiuca 18.01.2008

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    Weil viel zu wenige, Ebendorfer Landsleute, Interesse an einem Fest in der alten Heimat gezeigt haben, wird kein Treffen, anlässlich der 222 Jahrfeier in Stiuca stattfinden. Anlässlich 222 Jahren seit der Gründung unseres Heimatortes Ebendorf, findet unser Heimattreffen am 27 September 2008, wie gewohnt in Denkendorf statt. Bei diesem Treffen, werden auch die Vorstandswahlen durchgeführt. Laut Satzung der Landsmannschaft der Banater Schwaben, Landsmannschaft in welcher auch die HOG Ebendorf eingegliedert ist, sollen Neuwahlen der Vorstandvorsitzenden der Heimatortsgemeinschaften, alle vier Jahre stattfinden.

     
  • Ebendorfer Wallfahrt nach Bodenheim 20.11.2007
  • „Wohl den Menschen, die Pilgerwege in ihren Herzen tragen.“-
    -heißt es in einem Psalm.
    Ein Mensch hat diesen Pilgerweg nicht nur in seinem Herzen getragen, sondern auch den Wunsch geäußert, gemeinsam mit anderen diesen Pilgerweg zu gehen.
    So ist es gekommen, dass sich am Samstag, dem 22. September 2007, 70 Menschen auf den Weg zu einer Wallfahrt nach Bodenheim gemacht haben.
    Die meisten kamen mit dem Bus angereist, der um 7.30 Uhr in Leimen gestartet ist und über Ludwigshafen-Ruchheim bis Bodenheim fuhr. Betend und singend kamen die Wallfahrer um 9.30 Uhr in Bodenheim an, wo sie von Heimatpfarrer Paul Kollar vor der Kirche St. Alban empfangen wurden. Die Mehrheit der Teilnehmer waren Gebürtige Ebendorfer, denen sich unter anderen auch Personen aus Deutschsanktmichael, Großsanktnikolaus, Keglewichhausen, Tschanad und Westhausen angeschlossen hatten.
    Nach einer herzlichen Begrüßung und einer Einführung in die Geschichte der Kirche St. Alban und der nahe liegenden Maria-Oberndorf-Kapelle haben wir uns dann – als Prozession - auf unseren gemeinsamen Pilgerweg begeben.
    Auf einem landschaftlich wunderbaren Weg und begleitet von den morgendlichen Sonnenstrahlen, erreichten wir betend und singend die Wallfahrtskapelle. In der Kapelle feierte Pfarrer Kollar mit uns den Wallfahrtsgottesdienst. Während des Unterwegsseins aber auch in der Kapelle hatten wir Gelegenheit, unsere mitgebrachten Bitten, Ängste, Sorgen aber auch unsere Dankbarkeit für das Gute in die Hand Gottes und den Schoß der Mutter Gottes zu legen. Manches haben wir ausgesprochen; Das Unausgesprochene, das wir tief in unseren Herzen trugen, legten wir still und leise ab.
    Nach dem Gottesdienst war im Gemeindezentrum von St. Alban für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Getränke und ein Mittagsimbiss standen schon für uns bereit. Auch auf Kaffee und Kuchen musste niemand verzichten. Was natürlich ganz wichtig war und auch nicht zu kurz gekommen ist, war das persönliche Gespräch mit Verwandten, Nachbarn, Klassenkameraden oder Bekannten.
    Gestärkt an Leib und Seele machten wir uns auf die Heimreise.
    Mit einem herzlichen Dankeschön und einem Vergelt’s Gott möchten wir uns bei allen bedanken, die auf irgendeine Weise dazu beigetragen haben, dass diese Wallfahrt so würdig und harmonisch verlaufen konnte. Ganz besonders danken wir unserem Heimatpfarrer Paul Kollar, der einen beeindruckenden Gottesdienst zelebrierte, und danach, sowohl bei der Prozession als auch beim späteren Zusammensein die Fäden in der Hand hatte. Dem Kirchenchor, der unter der Leitung von Organistin Elisabeth Zwick, für die musikalische Umrahmung gesorgt hat, auch einen schönen Dank.
    Dieser erlebnisreiche Tag und das wohltuende Miteinander werden uns allen in guter Erinnerung bleiben. Wahrscheinlich trägt der eine oder die andere schon jetzt den nächsten Pilgerweg im Herzen.
    Adolf Sutschek / Marian Bartonek

     
  • 222 Jahre Ebendorf - Treffen in der Alten Heimat   20.09.2007
  • Die Einwohner der Gemeinde laden alle ehemaligen Ebendörfer sowie derer Nachkommen zu einer gemeinsamen Feier nach Stiuca ein. (Siehe Meldung vom 16.08.2007) Das Treffen sollte im Jahr 2008 anlässlich 222 Jahre seit der Gründung des Ortes stattfinden. Als potenzieller Termin zu einer gemeinsamen Reise nach Ebendorf schlägt der Vorstand der HOG die Woche nach Pfingsten vor. Dies würde bedeuten dass eine gemeinsame Feier mit den jetzigen Bewohnern der Gemeinde am 17. Mai 2008 stattfinden könnte.
    Bitte lassen Sie uns bis spätestens Ende Oktober 2007 wissen ob Interesse an einer solchen Veranstaltung besteht damit rechtzeitig ein Termin mit den Behörden der Gemeinde Stiuca vereinbart werden kann.
    Ein Schreiben wurde nur an die bekannten E-Mail Empfänger verschickt, eine Kopie können Sie hier als pdf-Datei herunterladen, ausdrucken und an Ihre Verwandten und Bekannten, die nicht über Internet verfügen, weiterleiten.
    Für Anregungen jeder Art bedankt sich der Vorstand der HOG schon im Voraus.
    Sollte es genügend Interessenten für solch eine Veranstaltung geben, erklärt sich der Vorstand der HOG bereit für Anreise und Übernachtungsmöglichkeiten zu recherchieren.
    Brief zum download
     
  • Einladung aus Stiuca  16.08.2007

  • Aus Stiuca erreichte die HOG folgende e-mail:


    INVITATIE !

       Primarul comunei STIUCA, domnul Vasile Bejera, vã face urmatoarea invitatie ca in cursul anul viitor, respectiv 2008, toti fosti locuitori ai satului Stiuca, respectiv Ebendorf, sa veniti la Stiuca pentru a  face o aducere aminte la cea ce a fost mai frumos.
       Asteptam  din partea dumnevoastra propuneri pentru a realiza o intilnire de neuitat.

        Cu stima,
    Vasile Bejera

    Wenn sie Vorschläge zu diesem Thema haben, schickt sie bitte an HOG Ebendorf, wir werden diese dann im Vorstand der HOG besprechen und uns mit dem Rathaus in Stiuca in Verbindung setzen.
     

  • Neues Rathaus in Funktion16.04.2007
  • Laut Informationnen, die uns von unserem Stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden, Jakob Szekeresch, nach einem Besuch in Ebendorf übermittelt wurden, sind die Bauarbeiten am Gebäude des neuen Rathauses in Stiuca abgeschlossen und die "primaria" wurde bereits in Betrieb genommen.
    Die neuesten Fotos vom Rathaus sind unter "Bilder" anzusehen.

     
     
  • Ortsregister 14.03.2007
  • Unter dem Menüpunkt "Bücher" wurde beim Familienbuch auch ein Ortsregister hinzugefügt. Es beinhaltet die Namem der Ortschaften, das Land /die Region sowie die Anzahl der Familien aus dem jeweiligen Ort die im Familienbuch vorkommen.
    Bitte haben Sie Verständnis dass die grosse Datenmenge mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden ist und daher die Formatierung der Seite nach und nach erfolgen wird.
    f.z.

     
     
  • Neuer Server für „Ebendorf News“05.01.2007
  • Zahlreiche Besucher fanden, zu Recht, die Werbung auf den Seiten der HOG Ebendorf als störend. Leider war dieses nicht zu vermeiden, da unsere Seiten auf dem kostenloser Server von AOL geparkt waren. Vor einigen Tagen hat Herr Ferdinand Lenhardt ( Sohn von Mariana Frîncu)  uns angeboten, „Ebendorf News“ kostenlos auf seinem Server unterzubringen. Durch den Umzug können die Seiten nun endlich ohne  störende Werbung gelesen werden und der Seitenaufbau geschieht viel schneller als in der Vergangenheit. An dieser Stelle möchten wir uns im Namen der HOG Ebendorf, bei Herrn Lenhardt für den angebotenen Dienst bedanken.